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"Magisches Theater," als geschlossene, nicht-öffentliche Veranstaltung für die Kursstufe am LGH

" Eintritt nicht für jedermann! "

THEATERmobileSPIELE aus Karlsruhe mit Julian W. König als großartigem Einzeldarsteller bringt Hermann Hesses "Der Steppenwolf", ***Thema im Deutschabitur, als Ein-Mann-Theater zur Aufführung

Zugang zum Magischen Theater erhält nur der je einzeln Suchende, nicht jedermann. Als der ist er „Suchschauer“ seines eigenen Panoptikums der seelischen Möglichkeiten, produziert die individuelle Vielfältigkeit seiner inneren Spiele. „Nur in Ihrem eigenen Innern lebt jene andre Wirklichkeit, nach der Sie sich sehnen. Ich kann Ihnen nichts geben, was nicht in Ihnen selbst schon existiert, ich kann Ihnen keinen andern Bildersaal öffnen als den Ihrer Seele.“ Nur für Verrückte. Zugang zum Magischen Theater erhält nur der Suchende, der, der nicht am richtigen Platz ist, weil es den nicht gibt für ihn, den Verrückten, nicht der Massenmensch, nicht jedermann. „Das Bild des Menschen, einst ein hohes Ideal, ist im Begriff zu einem Klischee zu werden. Wir Verrückten werden es vielleicht wieder adeln.“ In dieser Theaterarbeit konnten die Schüler dem inneren „stream of consciousness“ von HH folgen, sinnlich in die Innerlichkeit eines – im doppelten Sinne - von dieser, unserer Zivilisation entfremdeten Menschen eintauchen. Dazu saßen sie nur 2-3 m von dem hoch intensiv agierenden Profischauspieler entfernt. Im Anschluss an die Vorstellung gab es ein Nachgespräch, das die Schüler zu einem regen Austausch mit dem beeindruckenden Schauspieler Julian W. Koenig und der Theaterdirektorin nutzten. TS_TmS_KA

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