Philosophie und Ethik
Philosophie und Ethik zu unterrichten, heißt für unsere Fachschaft immer auch, sich mit den großen Fragen des Lebens zu beschäftigen. Der Ursprung unseres Wissensdranges ist das Staunen über die Welt und unser Bezugnehmen auf sie. Die Gedanken und Konzepte, die sich daraus ergeben, werden in Form von Argumenten und Beschreibungen dargestellt und schlussendlich kritisch reflektiert und überprüft.
Daher legen wir unser Hauptaugenmerk auf folgende Punkte:
• Eine Propädeutik logischen Argumentierens
• Einen Überblick der wichtigsten philosophischen Systeme und die Auseinandersetzung mit ihren Hauptvertretern
• Eine grundlegende Auseinandersetzung mit den bedeutenden Weltreligionen
• Ein gemeinsames Reden über menschliches Handeln und gezieltes Hinterfragen der gängigen Erklärungsmodelle und basalen Begrifflichkeiten
Für eine detaillierte Darstellung der Kompetenzen und Aufschlüsselung nach Jahrgangsstufen möchten wir Sie auf unser Schulcurriculum verweisen.

Ethik und Philosophie
von links: Dr. Wolfgang Egner, Caroline Knöpfler und Michael Deusch
Ethik und Philosophie zu unterrichten, heißt für unsere Fachschaft immer auch, sich mit den großen Fragen des Lebens zu beschäftigen. Der Ursprung unseres Wissensdranges ist das Staunen über die Welt und unser Bezugnehmen auf sie. Die Gedanken und Konzepte, die sich daraus ergeben, werden in Form von Argumenten und Beschreibungen dargestellt und schlussendlich kritisch reflektiert und überprüft.
Daher legen wir unser Hauptaugenmerk auf folgende Punkte:
• Eine Propädeutik logischen Argumentierens
• Einen Überblick der wichtigsten philosophischen Systeme und die Auseinandersetzung mit ihren Hauptvertretern
• Eine grundlegende Auseinandersetzung mit den bedeutenden Weltreligionen
• Ein gemeinsames Reden über menschliches Handeln und gezieltes Hinterfragen der gängigen Erklärungsmodelle und basalen Begrifflichkeiten
Für eine detaillierte Darstellung der Kompetenzen und Aufschlüsselung nach Jahrgangsstufen möchten wir Sie auf unser Schulcurriculum verweisen.


v.l.n.r. Björn Breuer, Caroline Knöpfler, Michael Deusch
