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Formidabler Abschluss eines dt.-frz. Projektes

Dokumentation des Bildungsprojektes " La culture et le pouvoir" des Lycée Alain Fournier, Mirande und des Landesgymnasiums für Hochbegabte, Schwäbisch Gmünd


v.l.n.r. gespiegelt, etwas unscharf: Thomas Schäfer (die lächelnde Mona Lisa in der Mitte dazwischen) und Manuel Neree, zwei der Hauptakteure im Zusammenspiel der beiden Schulen Lycée Alain Fournier, Mirande und Landesgymnasium für Hochbegabte, Schwäbisch Gmünd im gemeinsamen deutsch-französischen Kultur- und Bildungsprojekt "La culture e(s)t le pouvoir", das sich mit zwei ausführlichen Begegnungen als Höhepunkten mit jeweils insgesamt mehr als 50 Schülern im November 2014 in Mirande und im Februar 2015 in Berlin über gut ein Jahr erstreckte.

Frisch, frei, ungezwungen und unvoreingenommen hinein - - - und
glücklich, verwandelt und erfüllt wieder hinaus - - - so könnte man mit etwas Chuzpe in extremer Kurzform dieses ungewöhnliche Projekt lapidar zusammenfassen. Wären da nicht die enorme Fülle an Arbeit, das riesige Engagement von Schülern und Lehrern, die Überwindung diverser kleiner und großer Schwierigkeiten in der Praxis des Projektprozesses und nicht zuletzt die Bereitschaft, sich immer wieder auf neue Ideen und Gedanken einzulassen und sich über Differenzen und Diskrepanzen hinweg einvernehmlich und interkulturell zu verständigen und auszutauschen. Eine große und letztlich gelungene Unternehmung mit ca. 60 ständigen Akteuren, ohne die Mitwirkenden der Workshops, der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Berlin und der Science Po, Toulouse zu rechnen.
Wir bedanken uns beim DFJW für die konstruktive Zusammenarbeit und
Unterstützung.
Die Dokumentation der jetzt vollständig vorliegenden Ergebnisse auf einer gemeinsamen Website / 'webdocumentaire' und deren Qualität sprechen für sich. Die Website vermittelt einen umfassenden Eindruck der gemeinsam mit dem Lycée Alain Fournier, Mirande, Gers, France, geleisteten Arbeit.
Viel Freude beim Surfen durch die Seiten. Sie werden etwas Zeit benötigen. Kenntnisse des Französischen dürften nicht schaden.
Le projet est en cours d’achèvement, voilà le lien, il est toujours valable: http://culturepouvoir.wix.com/culturepouvoir

Finale in Nancy - Toller 2. Platz in der Finalrunde!

Dana Labun, Klasse 11, steht wiederum auf dem Podest des "Concours d'éloquence franco-allemand"


"Non, l’apprentissage de l’allemand n’est pas une cause perdue, Madame"! Hedi Dardour surjoue les outragés avec emphase et une pointe d'humour...Untertitel des L'EST Républicain, Nancy ville, vom 30.4. 2015

Dana Labun überzeugte beim deutsch-französischem Redewettbewerb zum Thema «Le bonheur est souvent la seule chose qu'on puisse donner sans l'avoir et c'est en le donnant qu'on l'acquiert!» - "Glück ist das einzige Gut, das wir anderen geben können, ohne es zu besitzen, und indem man es gibt, erwirbt man es."
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1. Platz beim Redewettbewerb in Stuttgart

Dana Labun, Klasse 11, gewinnt am 28.3. 2015 den diesjährigen deutsch-französischen Wettbewerb des Lions Club


Dana Labun, Klasse 11, hielt beim diesjährigen deutsch-französischen Redewettbewerb des Lions Club am vergangenen Samstag (28.3.) in Stuttgart den besten Vortrag und qualifizierte sich damit für die die nächste Runde, das Finale dieses Wettbewerbs. Sie fährt mit vier weiteren deutschen Teilnehmern am 25. April 2015 zur Endausscheidung nach Nancy, wo die deutsche Gruppe auf Franzosen treffen wird, die ihrerseits ihre Vorträge in deutscher Sprache halten müssen. A suivre:

ESC DIJON zu Besuch am LGH

Wissenschaftliches Forschungsprojekt: "Entrepreneurship und Ökosystem Schule" am Landesgymnasium


Vom 4. auf den 5. März 2015 weilten drei Vertreter der Groupe ESC Dijon, Ecole Supérieure de Commerce de Dijon, am Landesgymnasium, um unsere Einrichtung und ihre Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale kennen zu lernen. Die ESC gehört in Frankreich zur 'Conférence des Grandes Ecoles' und damit zu den besten Wirtschaftsfakultäten in Frankreich.
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David Foenkinos - Charlotte - roman

Prix Renaudot 2014, Prix Goncourt des lycéens 2014


La culture e(s)t le pouvoir, problématique de notre projet franco-allemand se retrouvant dans ce livre extraordinaire et délirant.

Recommandation de livre:
Je vous propose la lecture d‘un livre que j’ai commencé à lire la nuit du 27 au 28 novembre au retour vers l’Allemagne, Mirande – Schwäbisch Gmünd en car, et qui m’a captivé plusieurs jours d’autant plus qu’il s’agit d’une histoire, lue juste après notre semaine sur "La culture e(s)t le pouvoir" et qui thématiquement a sa place tout à fait au sein de notre projet.
Moi, j’étais touché par la langue susceptible de faire comprendre une vie d’artiste extraordinaire qui ne s’ouvre pas facilement aux esprits analytiques ou plutôt raisonnés, dû au fait que le style rappelle au lieu d’un roman un grand poème en prose dont chaque phrase s’écrit à la ligne.
Mais, chaque phrase vaut la réflexion.
Le réseau d’associations possibles évoquées par chaque phrase, poétiques et ravissantes, contraste fortement avec la description du mal qui s’annonce, décrit lui aussi bien poétiquement mais aussi tristement, par exemple lors de l’exposition à l’Académie des Beaux Art de Berlin.
Charlotte Salomon ayant gagné malgré tout le premier prix de l'Académie doit y renconcer, elle, la Juive et synonyme de << l’art dégénéré >> pour laisser la gloire à une peintre aryenne, d‘ailleurs son amie.
On a donc affaire à un régime nazi irréductible, à l’intérieur duquel le bon sens ne joue aucun rôle, mais qui bouleverse brutalement le système des valeurs acquises dans une histoire chrétienne et humaniste européenne. C‘est l’apparition du monstre fasciste.
Entrent en jeu l’amour de Charlotte pour Alfred, l’imagination et la créativité artistique, l’exode dans le sud de la France suivi par deux années créatrices résumant toutes les beautés et horreurs qui avaient défilé sous ses yeux dans des oeuvres d’art picturales, son oeuvre d’art totale qui porte le titre: Vie? ou Théâtre? et s’inspire également de la littérature, de la musique et de la peinture.
Prise dans une rafle en 1943 Charlotte Salomon, enceinte, est déportée de Nice à Drancy d’ou elle est transportée à Ausschwitz et, comme elle porte un enfant, assassinée tout de suite. Thomas Schäfer, 28.1. 2015

Voici un extrait du roman:

Deutsch-Französische Seminarwoche in Berlin (4)

La culture e(s)t le pouvoir, phase II du projet à Berlin, 1. - 6. Februar 2015


In den Redaktionsräumen des TAGESSPIEGELS, vorne links der verantwortliche Redakteur des Ressorts Meinung, Malte Lehning, der durch die "Produktion" der Zeitung führte und alle Fragen beantwortete.

5.2.2015
Zu vier verschiedenen Workshops pilgerten die Schüler, in deutsch-französisch gemischten Gruppen, am nächsten Vormittag.
Unter dem Motto: „Die Rolle der Medien als 4. Gewalt“ standen folgende Optionen zur Wahl:
-Reporter ohne Grenzen,
-Der Cartoonist als politischer Kommentator,
-Teilnahme an der Redaktionskonferenz des TAGESSPIEGELS mit anschließendem Gespräch mit dem Chefredakteur und
-Besuch im Film- und Fernsehmuseum am Potsdamer Platz

Die thematischen Schlussakzente setzten am gleichen Nachmittag die geführte Besichtigung und Erklärung der Ausstellung „ Wir waren Nachbarn“, in der das Schicksal deportierter jüdischer Mitbürger durch die Dokumentation wechselnder Wohnungs- und Hausbelegungen aufgezeigt wird, sowie die nunmehr letzten Präsentationen der Workshop-Teilnehmer des Vormittags im Rathaus Schöneberg, John-F. Kennedy Saal, womit die Fülle des offiziellen Programms seinen feierlichen Abschluss und Höhepunkt fand.

Der inoffizielle Abschluss fand im typisch berlinerischen Lokal Zille-Markt in der Bleibtreustraße statt und diente nach letzten Genüssen und Gesprächen auch dem Abschiednehmen der Schüler und der Lehrer, da die deutsche Gruppe am nächsten Vormittag bereits sehr früh aufbrechen musste.
Es bleibt der Dank für dieses großartige Projekt in 2 Phasen, das in Berlin zweifellos seine Höhepunkte hatte, der Dank an die Akteure in Berlin, die, einmal abgesehen von den Lehrern der beiden Schulen, das ganze anspruchsvolle Programm dieser Berliner Woche auf die Beine gestellt haben. Es sind dies als Hauptverantwortliche vor allem Lore Kleiber, Projektleitung (HWK), Holger Wettingfeld (DPMU), Thomas Krappinger (HWK, Assistenz) und Silke Struck, Politologin, Niels Beugeling, Pressemuseum Amsterdam, Bas van der Schot, Cartoonist und Christoph Dreyer, Reporter ohne Grenzen. Vielen Dank also noch einmal an alle für diese unglaublich tolle Woche. Wir bedanken uns beim DFJW für die konstruktive Zusammenarbeit und Unterstützung.Thomas Schäfer, Kollegium

Deutsch-Französische Seminarwoche in Berlin (3)

La culture e(s)t le pouvoir, phase II du projet à Berlin, 1. - 6. Februar 2015


Welch ein Theater...das Berliner Ensemble bot Brecht vom Feinsten.

4.2.2015
Der Mittwoch begann mit einer sehr ausführlichen Besichtigung der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße (open air), gefolgt von einer Filmdokumentation im Besucherzentrum.
Wiederum im Ullsteinhaus trafen wir uns dann am Nachmittag zu einer Lesung mit Irina Liebmann, Schriftstellerin und Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, die das Thema „Die Situation der Presse in der früheren DDR“ gewählt hatte und besonders auf die Rolle ihres Vaters, des Journalisten Rudolf Herrnstadt, einging, der maßgeblich am Aufbau der Presse in der Ostzone/DDR beteiligt war und 1953 wegen Kritik an der SED alle Ämter verlor und aus der Partei ausgeschlossen wurde.
Am Nachmittag stand den Schülern – endlich!– freie Zeit zur Erkundung der Stadt zur Verfügung, die emsig genutzt wurde, denn am Abend ging es für alle deutschen Schüler in das Theater am Schiffbauerdamm. Gegeben wurde eine fulminante und mitreißende Inszenierung der Dreigroschenoper von Bert Brecht, die ihresgleichen suchen dürfte. Wir bedanken uns beim DFJW für die konstruktive Zusammenarbeit und Unterstützung.
Thomas Schäfer, Kollegium

Deutsch-Französische Seminarwoche in Berlin (2)

La culture e(s)t le pouvoir, phase II du projet à Berlin, 1. - 6. Februar 2015


Das Ullsteinhaus

3.2.2015
Am nächsten Tag stand das Deutsche Pressemuseum im Ullsteinhaus auf dem Programm. Holger Wettingfeld, der zukünftige Leiter des Museums, erklärte zunächst bei einem ausgedehnten Rundgang die Architektur des Verlagsgebäudes, referierte dann über die Geschichte und Bedeutung des Ullsteinverlags und stellte die Rolle der Zeitungsstadt Berlin seit der Währungsreform in den Mittelpunkt seines Vortrags mit folgender, angeregter Diskussion.
Der Nachmittag war einer thematischen Führung durch das Reichstagsgebäude vorbehalten mit folgender Besichtigung der Reichstagskuppel und einem Spaziergang zu historischen Erinnerungsorten.
Bei aller Dichte und Intensität des Programms gelang es auch noch gut zu essen, Café Olé in der UFA-Fabrik, hmm…und auch die Jugendherberge in der Kluckstraße bot sehr ordentliches Essen. Außerdem fuhren wir Bus, S- und U-Bahn, kannten daher bald alle bedeutenden Knotenpunkte und auch die wichtigsten und prachtvollsten Straßen der Metropole. Wir bedanken uns beim DFJW für die konstruktive Zusammenarbeit und Unterstützung.
Thomas Schäfer, Kollegium

Deutsch-Französische Seminarwoche in Berlin (1)

La culture e(s)t le pouvoir, phase II du projet à Berlin, 1. - 6. Februar 2015


Gedenkstätte "Haus der Wannsee-Konferenz": Schüler des LGH zwischen Vortrag und Quellenstudium

2.2.2015
Ein eindrucksvoller Tag der Gespräche und Vorträge im Haus der Wannseekonferenz, in dem es neben einem Workshop zur Filmkunst und Propaganda im Nationalsozialismus, angereichert mit Filmdokumenten von und mit Leni Riefenstahl, vor allem um die Abschlusspräsentationen der Schüler aus der ersten deutsch-französischen Arbeitsphase in Mirande ging, eröffnete diese zweite Seminarwoche in Berlin mit Themen wie:
<< Qui possède le quatrième pouvoir?>> Quel est le rôle du journaliste?
(Wer besitzt die vierte Macht? Welchen Einfluss übt der Journalist aus?), journalistisches Ethos, arabischer Frühling und die Rolle der sozialen Medien, Vorwegnahme des Totalitarismus in der Science Fiction (Literatur und Film), Foto, Wahrheit und öffentliche Meinung, die Rolle des Humors in der Kritik von Diktaturen und Diktatoren (Film), das Problem der Beutekunst und der Fall Gurlitt, die Rolle der Populärkultur als Mittel von Unterhaltung, Kritik und /oder Propaganda, Künstler als Opfer der Naziherrschaft und des Vichy-Regimes(Bildende Kunst und Musik), die Rolle von Erziehung und Schule von 1919-1960 in Deutschland und Frankreich, um nur die absoluten thematischen Schwerpunkte zu nennen.
Zudem erlebten die Schüler und Lehrer eine sehr engagierte und inspirierte Führung durch die Gedenkstätte „Haus der Wannsee-Konferenz“, die historische Wissensfülle mit didaktischem Geschick verknüpfte und nachhaltige Eindrücke zur Endlösung der Judenfrage hinterließ. Wir bedanken uns beim DFJW für die konstruktive Zusammenarbeit und Unterstützung. Thomas Schäfer, Kollegium

Deutsch-Französische Seminarwoche in Berlin

La culture e(s)t le pouvoir, phase II du projet à Berlin, 1. - 6. Februar 2015


Vom 1. bis 6. Februar 2015 fand in Berlin in einer so genannten Drittortbegegnung von Schülern und Lehrern des Lycée Alain Fournier, Mirande und des Landesgymnasiums für Hochbegabte, Schwäbisch Gmünd die zweite Phase des deutsch - französischen Kulturprojektes << La Culture e(s)t le Pouvoir >> statt, dem in einer ersten Seminarwoche in Toulouse/Mirande gegen Ende November 2014 bereits ein erstes intensives Arbeitstreffen vorausgegangen war.
Bei diesem waren vielfältige kulturelle, historische und politische Themen, die seit 1900 die Beziehungen der Nachbarländer prägen, in deutsch- französischen Schülertandems untersucht, analysiert und dargestellt worden.
Der Aufenthalt in Berlin hingegen stand unter dem Zeichen einer genuinen Berliner Thematik:" Die Medien als vierte Gewalt – die Gefährdung der Presse- und Meinungsfreiheit in Zeiten der Repression und Diktatur.“
Vor dem Hintergrund des nur wenige Wochen zuvor erfolgten Attentats auf die Redaktion von << Charlie Hebdo >> war man geneigt den Begriff Terror hinzuzufügen.
Und tatsächlich sollte dieses aktuellste Thema in den Präsentationen, Stellungnahmen und Präsentationen insbesondere der deutschen Schüler eine wichtige Rolle spielen, zumal ihre Beiträge zugleich einen solidarischen Schulterschluss mit den französischen Partnern und Nachbarn herstellten, die sich in machtvollen Massendemonstrationen auf allen öffentlichen Plätzen Frankreichs – quer durch alle sozialen Schichten - eindrucksvoll für die << liberté d’expression et liberté de la presse >> und gegen den Terror ausgesprochen hatten. Wir bedanken uns beim DFJW für die konstruktive Zusammenarbeit und Unterstützung
Thomas Schäfer, Kollegium

Charlie Hebdo und die Folgen

Zum Verhältnis von Freiheit und Verantwortung


Das Bild zeigt es deutlich und plakativ.

Charlie Hebdos radikaldemokratisches, aufklärerisches Verständnis von Meinungs- und Pressefreiheit schließt offenbar Rücksichtnahme, z. B. auf religiöse Gefühle und moralische Kategorien, sowie Verantwortung aus.
Ein Satz, der fälschlicherweise dem französischen Philosophen Voltaire zugeschrieben wird, wurde in den vergangen Tagen ( in diesem Zusammenhang) häufig gepostet: "Ich verachte Ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie sie sagen dürfen."
Der britische Journalist Eliot Higgins fasst ihn angesichts der Diskussion um Charlie Hebdo so zusammen: "Ich verteidige dein Recht, dummen Scheiß zu sagen, aber es bleibt dummer Scheiß."(beide Zitate aus SZ-Online vom 21.1. 2015)
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7. Januar 2015, Attentat auf Charlie Hebdo

La semaine qui a bouleversé la France

Der Terrorakt und seine Folgen nicht nur in Frankreich


Auch Schwäbisch Gmünd zeigt seine Betroffenheit. Hier die Titelseite der Gmünder Tagespost vom 14. Januar 2015, dem Tag des Erscheinens der ersten Ausgabe von Charlie Hebdo nach dem Attentat vom 7. Januar 2015.
In Le Parisien vom 15.1. 2015 befindet sich eine hochinformative Darstellung der Chronologie der Ereignisse. Folgen Sie dem unten aufgeführten Link.
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Projektfahrt nach Frankreich: 1

Projekt, Partnerschaften und viel Kultur - eine ungewöhnliche Reise ins Herz Frankreichs: << la France profonde >>


Vom 21. – 28. 11. 2014 verbrachte eine aus den Klassen der Jahrgangsstufen 10-12 eigens für diese Projekt- und Bildungsreise zusammengestellte Schülergruppe des Landesgymnasium für Hochbegabte eine Woche bei unserer Partnerschule, dem Lycée Polyvalent Alain Fournier in Mirande, Gers, einem kleinen Städtchen südwestlich von Toulouse.
Klein aber oho, denn das Programm unseres "Bildungsausflugs" hatte es in sich, da über den reinen Austausch der beiden Gymnasien hinaus die erste Phase eines bilateralen, deutsch-französischen Projektes auf der Tagesordnung stand, dazu später mehr:cf. Projektfahrt nach Frankreich 2
Bezaubernd gestaltete sich bereits die - lange - Anreise, da mit jedem zurückgelegten Buskilometer das Wetter besser wurde. Bei unserer Ankunft gegen Abend hatten wir von 18 Grad und die unerwartete Spätsommerlage, 12-22 Grad Celsius hielt sich bis auf zwei kleinere Regenaussetzer bis zu unserer Abfahrt.
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Typisch französisch? Die Wahrheit über Frankreich!

Eine - nicht ganz ernst zu nehmende - Betrachtung


Foto aus dem Marais/Paris 2014; CVD (Comité villageois de développement)

Typisch französisch - Vorurteile und die Wahrheit über Frankreich
Was ist typisch französisch? Hier erfährst du es! Hier lernst du nicht nur die Wahrheit, hier lernst du die wahre, ja die wirklich wahre Wahrheit über die Franzosen. Ich speise dich nicht mit Vorurteilen ab; ich serviere sie dir à la française. Und wenn du brav zu Ende liest, wirst du Wahrheit und Froschschenkel endlich voll erfassen und verdauen....
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel aus: 360.de/magazin/typisch-franzoesisch


Schulgemeinschaft

Jahresabschluss am Familientag

25. Juli 2015 - Facettenreicher Ausklang zum Schuljahresende am LGH


C. Chaminade: aus „Concertino für Flöte und Orchester” op. 107 „Leggiero vivo“ – „Moderato“ (Martin Eberle / Querflöte), Orchester des Landesgymnasiums, Leitung: Thomas Martin Schäfer
Ein intensives Programm erwartete alle Akteure am Familientag, denn neben GM-Gesprächen und Zeugnisausgabe, Schulkonferenz und Theateraufführung wurde auch bei der Abschlussfeier des Schuljahres 2014/2015 einiges geboten. So die Reden des Schulleiters, Herrn Dr. Christoph Sauer, und der Internatsleiterin Heidi Arnau, die Verleihung der Preise und Belobigungen durch den stellvertretende Schulleiter Lutz Häcker ebenso wie die Verleihung eines Großen Schulpreises pro Klasse mit verbundener Laudatio durch die jeweiligen Gymnasialmentoren.
Zu Entspannung und Genuss dienten die zahlreichen musikalischen Darbietungen von Chor, Orchester, Band, Perkussions-Ensemble und Solisten, die ein breites Spektrum aus Klassik, Jazz, Pop und der spezifischen Perkussionsmusik des Ensembles "Rhythm Sticks" boten und von Thomas Martin Schäfer und Benjamin Heil überzeugend geleitet wurden. Differenziert gesetzte Schlussworte formulierte der Schülersprecher Simon Neumaier gegen Ende der Veranstaltung in seiner bemerkenswerten Rede zu Selbstverständnis, Identität und Dialektik des Landesgymnasiums, die mit langem Beifall bedacht wurde, bevor der Song "Nothing is over" beziehungsreich das Ende der gelungenen Feier setzte. Thomas Schäfer, Kollegium

Bildung und Kultur

Politisch-historische Exkursion nach Berlin

19. bis 22. Juli 2015 - 20-köpfige Delegation des LGH in Bundestag und Bundesrat


Gruppenfoto auf der Terrasse des Reichstagsgebäudes
Vom 19. bis 22. Juli reiste eine zwanzigköpfige Schülergruppe unter Leitung von Maximilian Ilzhöfer (10a) und Herrn Müsegades zu einer politisch-historischen Exkursion nach Berlin.
Den Hintergrund dieser Reise bildete das außergewöhnliche Engagement Maximilians, der eigenständig Besuche im Bundestag und Bundesrat organisiert, die Teilnehmer zusammengesucht und die Begleitperson sowie die Unterkunft und Bahnverbindung ausgewählt hatte. Unter diesen perfekten Voraussetzungen verlebten wir einen sommerlich angenehmen und äußerst informativen Aufenthalt in Berlin. Neben den Führungen in Deutschlands beiden wichtigsten Politikgremien und einem angeschlossenen Essen im Abgeordnetenhaus des Bundestages erhielten wir zudem eine straffe, wenngleich reichhaltige Übersicht über bedeutende Aspekte Berliner und deutscher Geschichte. Hier lag der Schwerpunkt vorwiegend auf Berlins Rolle im Dritten Reich, wozu neben mehreren architekturgeschichtlichen Erörterungen auch der Besuch der Ausstellung „Topographie des Terrors“ in der Nähe der ehemaligen Gestapozentrale und des Reichssicherheitshauptamtes gehörte. Des Weiteren zur Sprache kam Berlins wechselseitige Geschichte als geteilte Stadt von 1949 bis 1989.
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Theater

Ein Sommernachtstraum am Landesgymnasium

Die Klasse 8 des Landesgymnasiums inszeniert Shakespeares Komödie "A Midsummer Night's Dream" unter Leitung von Verena Kadau


Helena zwischen Lysander und Demetrius; im Hintergrund lauern Puck und
Oberon

Text- und selbstsicher, charmant und amüsant traten die Schüler der Klasse 8 auf der Bühne und Seitenbühne der Aula auf und verzauberten das Publikum mit einem sehr frei inszenierten Sommernachtstraum, in dem sich alles – wie so oft bei Shakespeares Komödien - um die Wirrungen und Irrungen der Liebe, um Zaubereien und mythische Gegenwelten, um das Spiel im Spiel und nicht zuletzt um das ganze Leben, das ein Traum sein könnte, dreht. «Und welche Zauberwelten werden da beschworen: die Welt des Sommernachtstraums mit dem Ehekrach zwischen der Feenkönigin Titania und ihrem Oberon, der aus Rache den Kobold Puck ausschickt, um Verwirrung zu stiften, bis Titania einen Esel liebt.» So Dietrich Schwanitz in „Bildung“. Das Publikum in der gut gefüllten Aula des LGH jedenfalls ergötzte sich am Spiel der Schüler und belohnte eine gelungene Aufführung immer wieder mit tosendem und lange anhaltendem Applaus. Thomas Schäfer, Kollegium
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Politik und Wettbewerb

Monatssieger beim Landtagsquiz 2015

Landtagspräsident Wilfried Klenk im Gespräch mit Landtagsquizgewinnern


Die Gewinner des Landtagsquiz zu Besuch im Landtag von Baden-Württemberg: v. l. n. r.: Maximilian Litterst, Nico Brill, Nils Köllermann, Landtagspräsident Wilfried Klenk MdL, Maximilian Ilzhöfer,LGH, Kay Siemer und Luis Fernandez.(Die Genehmigung zur Veröffentlichung des Fotos liegt dem Landtag vor)

Stuttgart. Nico Brill und Nils Köllermann (beide aus Emmendingen), Maximilian Ilzhöfer (LGH) und Kay Siemer (beide aus Esslingen), Luis Fernandez aus Heidenheim, sowie Maximilian Litterst aus Leonberg zählen zu den Monatssiegern der ersten Jahreshälfte 2015 des Internet-Landtagsquiz. Bei diesem Wissensspiel galt es, möglichst schnell zehn Fragen zum Landtag, zur Landespolitik und zur Landes-kunde zu beantworten. Am Donnerstag, 16. Juli 2015, nahmen die Jugendlichen auf Einladung von Landtagspräsident Wilfried Klenk (CDU) die Gelegenheit wahr, sich vor Ort im Stuttgarter Landtag selbst ein Bild von der parlamentarischen Arbeit zu machen.
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Externe Schülerinnen und Schüler des LGH...

vergnügen sich zum Schuljahresabschluss 2014/2015 in der Eisdiele


Am Donnerstag, dem 23.07.2015, stand der Schuljahresabschluss der externen Schülerinnen und Schüler mit dem Externenbeauftragten Benjamin Heil auf dem Programm. Während die Internatsschüler beim Jahresputz im Internat schwitzten, machten wir uns bei bester Laune und sonnigem Wetter auf den Weg in Richtung Eisdiele im Stadtkern Schwäbisch Gmünds. Bei einem kühlen und leckeren Eis wollten wir das Schuljahr Revue passieren lassen und uns auf die Ferien einstimmen. Das verlockende Eisangebot machte es uns leicht, in Urlaubsgedanken zu schwelgen und uns über unsere Urlaubspläne auszutauschen. Wir genossen das leckere Eis und machten uns anschließend wieder auf den Rückweg zum LGH. Mit den besten Wünschen für die bevorstehenden Sommerferien verabschiedeten wir uns voneinander. Benjamin Heil, Kollegium

Jahresabschluss 2014 / 2015

Klasse 7 in der Wilhelma

Kann man tropische Vegetation mit exotischen Tieren und Pflanzen auch hier in Deutschland mit allen Sinnen erleben?


Kann man tropische Vegetation mit exotischen Tieren und Pflanzen auch hier in Deutschland mit allen Sinnen erleben? Nein?
Darauf hat die siebte Klasse des LGHs eine andere Antwort gefunden. In der Wilhelma in Stuttgart wurden viele unbekannte Tiere und Pflanzen erforscht.
20. Juli 2015
08:30 Uhr: Da ich direkt von zuhause aus zur Wilhelma fahre, konnte ich mir ein frühes Aufstehen ersparen. Glücklicherweise habe ich gestern schon gepackt. Jetzt kann ich, so müde wie ich bin, zum Frühstück torkeln und meine Energie zu mir nehmen.
9:00 Uhr: "Auf gehts!" Voller Vorfreude gehe ich zum Bahnsteig, bewaffnet mit meinem Rucksack und einer Menge Glückshormone.
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Kultur, Bildung, Reisen, 11.-17.7.2015

4) Fahrt der Stufe 11 nach Barcelona

Gaudi ohne Ende - Von der Casa Mila zum Parc Güell, zur Sagrada Familia und zurück - Gaudi allerorten


Die Casa Mila --- Mordsgaudi mit Gaudí
Wer heutzutage als Tourist nach Barcelona reist, kommt an Gaudí nicht vorbei. Kein Name findet sich so oft auf der Liste der Sehenswürdigkeiten wie dieser. Für jene, die mit den spanischen Betonungsregeln nicht vertraut sind, mag dies wie der Künstlername eines süddeutschen Entertainers anmuten, bei Gaudí handelt es sich jedoch um niemand Geringeren als den spanischen Friedensreich Hundertwasser.
Antoni Gaudí lebte von 1852 bis 1926 und ist bis heute einer der wichtigsten Vertreter des Modernismus, dem spanischen Pendant zum Jugendstil, einer Epoche, die ihre Blütezeit um das Jahr 1888 erlebte, als in Barcelona die Weltausstellung stattfand. Gaudí wurde in Reus als Sohn eines Kupferschmieds geboren. Auf Grund einer rheumatischen Erkrankung verbrachte er den Großteil seiner Kindheit mit der Betrachtung der Natur und tat sich während seines Architekturstudiums in Barcelona als genialer Zeichner hervor. Nach seinem Abschluss hatte Gaudí das Glück, Eusebi Güell zu begegnen, der begeistert von den Ideen des jungen Architekten war, zu dessen Mäzen er wurde, was in vielerlei Hinsicht auch die notwendige Voraussetzung für die Realisierung zahlreicher Werke Gaudís bildete. Wenke Grahneis, Stufe 11
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Kultur, Bildung, Reisen, 11.-17.7. 2015

3) Fahrt der Stufe 11 nach Barcelona

Surrealismus, Hafen, Gaudi, die Stadt........ Das Programm einer Bildungsreise


Port Lligat, Wohnort Dalis mit Yachthafen und Bucht an der Costa Brava
Der Montag, ein Tag auf den Spuren Salvatore Dalis und des Surrealismus ist angesagt. Dazu sind Schülervorträge zu Dali und zum Phänomen Surrealismus zu hören.
Die mediterrane Verzauberung bleibt, da sowohl das Museum DALI in Figueras mit seiner Fülle an surrealen Exponaten als auch der Port Lligat in Cadaques, zu dem wir uns am Nachmittag begeben, zu ästhetischem Genuss einerseits und sportlichen Aktivitäten andererseits einladen. Baden im Meer, Besichtigung des Privathauses und Gartens von Dali, Felsenklettereien und gemeinsames Abendessen am Lido von Cadaques beschreiben diesen wunderschönen Tag in Kürze.
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Kultur, Bildung, Reisen, 11.-17.7.2015

2) Fahrt der Stufe 11 nach Barcelona

Anreise und erste Eindrücke, mediterranes Flair


Ramblas in Barcelona
Angekommen nach einer langen Fahrt gegen 17:30 Uhr am 12.7. 2105 in der Albergue Centre Esplai, einem Jugendhotel etwas außerhalb von Barcelona, El Prat del Llobregat, ruhig und im Grünen gelegen und mit einem Schwimmbad ausgestattet, wird nach einer Pause zur Erholung, die viele zum Schwimmen nutzen, nutzen wir den Abend zu einem ausgedehnten Stadtrundgang in Barcelona, bei dem wir auf der Suche nach der Barceloneta, dem Hafenviertel, auf dem Weg durch die Stadt und über die Ramblas etliche Sehenswürdigkeiten entdecken (Casa Mila, Casa Batlló, Antoni Gaudis wohl schönstes Haus in Barcelona), gemeinsam eine erstaunliche Mahlzeit einnehmen und schließlich am Hafen und bei der Columbus-Säule landen. Das Flair ist anders, die Stadt belebt und betörend vor Vielfalt und mediterraner Schönheit. Fortsetzung folgt!
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Kultur, Bildung, Reisen, 11.-17.7.2015

1) Fahrt der Stufe 11 nach Barcelona

Pulsierende Großstadt, Ort der Widersprüche, faszinierende Kulturmetropole – ein Besuch im Alltag eines kulturellen Schmelztiegels!


Spiel mit Seifenblasen im Zentrum Barcelonas
Der Tourist hat die Wahl, wie ihm Barcelona zu Füßen liegt: zerzaust oder züchtig, als scheinbar undurchdringliches Dächerwirrwarr wie in den Stadtteilen der Altstadt (Ciutat Vella) mit dem Barri Gotic, Born und Raval, oder als streng geometrisches Straßenraster der Stadtteile des moderneren Eixample. Von oben auf dem Montjuïc wirkt die Stadt ungeordnet und struppig; vom Gipfel des Tibidabo aus hingegen glitzern die klaren Achsen des Eixample, die zu den geordneten Maßen des Hafens führen. Es ist kaum zu fassen, dass der Blick von den beiden Hausbergen der Metropole dieselbe Stadt zeigt. In etwa so schildert das Merian Heft von 9/2010 das Faszinosum der Hauptstadt Katalaniens und der zweitgrößten Stadt Spaniens. Mit einem mehr als anspruchsvollen Kulturprogramm für eine Woche Barcelona im Gepäck reisten 27 Schüler und zwei Lehrer des LGH im Reisebus – und damit beweglicher vor Ort – in dieses Eldorado kultureller Begehrlichkeiten und Offenbarungen. Sie wurden nicht enttäuscht. Fortsetzung folgt!

Sommerimpressionen

Wasser, Wasser und nochmals Wasser…!

Ein Teil der Stufe 11 unternahm eine Studienfahrt 11 nach Kroatien


Wasser war allgegenwärtig:
• Unser Hotel, durchaus etwas in die Jahre gekommen und den Charme längst vergangener Zeiten spiegelnd, lag direkt an einer traumhaften Bucht auf der Insel Krk: umgeben von Wasser, soweit das Auge reicht.
• Eine Bootsfahrt entlang der Küste, unterbrochen von einem Fischpicknick und Abstechern ins kristallklare Wasser romantischer Buchten, ließ keine Wünsche für das Fotografenauge offen.
• Am pittoresken Hafen der Inselhauptstadt „Krk auf Krk“ boten in der Sonne glänzende Yachten einen fast mondänen Anblick.
• In einer Tropfsteinhöhle tropfte es von oben sachte auf unsere Köpfe und Schultern und bot willkommene Abkühlung.
• Im Aquarium Baska fragte man sich, wer wen betrachtete – „die im Wasser“ uns oder wir „die im Wasser“?
• Unterirdische Strudel und glitzernde Wasserfälle rundeten das „blaue Bild“, das sich für uns in den fünf Tagen allmählich ergab, auf einer Rafting Tour ab: Mal leise rauschend, mal sanft dahinplätschernd trug uns der Strom auf dem Festland in unseren Booten sicher ans Ufer.
• Beim nächtlichen Schwimmen und Schnorcheln im Sonnenuntergang und im Lichtkegel des Mondes, begleitet von hochtrabenden und weniger hochtrabenden Diskussionen über Gott und die Welt, verabschiedeten wir uns von „unserem“ Meer.
Wer hätte gedacht, dass man sich an diesem Element so herrlich erfreuen und so wenig sattsehen konnte…! Petra Hachenburger, Kollegium

Jahresabschluss

Bowling à la carte

Klassenausflug der Klasse 8a zum Bowling-Center „Leuchtturm“


Am 16. Juli, war es soweit. Wir, die Klasse 8a, brachen mit unserem Klassenlehrer Herrn Heil und dem Co-Klassenlehrer Herrn Dr. Schachner zum Bowling-Center „Leuchtturm“ am Stadtrand Schwäbisch Gmünds auf, um das Schuljahr sportlich ausklingen zu lassen. Alle waren bester Laune, als wir am Donnerstagmorgen um 8.30 Uhr das Schulgebäude verließen. Nach einem halbstündigen Fußmarsch waren wir endlich am Bowling-Center angelangt. Zu unserem Erschrecken war dieses geschlossen, da wir uns außerhalb der Öffnungszeiten befanden, bis schließlich der Inhaber uns freundlicherweise die Tür öffnete. Nachdem wir uns alle mit Namen angemeldet und uns passende Bowling-Schuhe ausgeliehen hatten, stand dem eigentlichen Bowlen nichts mehr im Weg. Es wurden Teams gebildet, welchen jeweils eine Bahn zugeteilt wurde. Nun spielten wir mit vollem Einsatz und viel Freude verschiedene Bowling-Spiele. Gegen 11 Uhr brachen wir dann - bedauerlicherweise - wieder in Richtung LGH auf. Allerdings spazierten wir auf dem Rückweg zum LGH noch durch den historischen Kern Schwäbisch Gmünds, wo wir einen Abstecher zur Eisdiele machten. Mit dem Eis in der Hand kehrten wir bei Sonnenschein und wolkenlosem Himmel zurück ans LGH. Da noch 25 Minuten bis zum Mittagessen blieben, beendeten wir den Film „The Bucket List – Das Beste kommt zum Schluss“ und ließen das gemeinsame Jahr mit Herrn Heil als Klassen- und Deutschlehrer angenehm ausklingen. Luana Messa, 8a

Mathematik

Mathemacher des Monats Juli 2015

DMV(DeutscheMathematikerVereinigung) ehrt Dr. Albert Oganian und Dr. Olga Lomonosova


Die DMV gratuliert unseren beiden Kollegen zur Auszeichnung "Mathemacher des Monats Juli 2015". Das Mathemacher-Interview ist jetzt auf der Startseite der DMV zu lesen: https://dmv.mathematik.de/
Bitte klicken Sie nach dem Öffnen auf die pdf-Datei!

Internationale Wettbewerbe

"First Place: LGH Schwäbisch Gmünd"

Strahlende Sieger am 2. Juli 2015 beim Wettbewerb der TSA


Robin Haas und Carla Rieger in Dallas, Texas

Internationale Wettbewerbe

"First Place: LGH Schwäbisch Gmünd"

TSA Dallas - Sieg in hochklassigem, amerikanischen Schülerwettbewerb im Bereich Fashion Design


v.l.n.r. Robin Haas und Carla Rieger als George und Martha Washington

Das Additum „TSA“ am LGH gibt es seit 2005. Darin bereiten sich Schülerinnen und Schüler mit Projekten im MINT-Bereich für die Teilnahme an der jährlichen Abschlussveranstaltung der US-Amerikanischen Technology Student Association vor, was grob mit dem Finale von Jugend forscht verglichen werden kann (wobei es allerdings allein im High-School-Bereich etwa 40 verschiedene recht gut definierte Einzelwettbewerbe gibt). Das LGH nimmt als eine von zwei Deutschen Schulen (die andere ist das Wilhelm-Ostwald-Gymnasium aus Leipzig) an diesem Wettbewerb teil. Weiteres kann unter www.tsaweb.org nachgelesen werden. Im Schuljahr 2014/15 haben 8 Schülerinnen und Schüler das Additum „TSA am LGH“ gewählt, aber die strenge Begutachtung der Projekte durch eine Lehrerjury im April ergab - auch vor dem Hintergrund stark abnehmender Sponsorengelder - dass bei nur zwei Projekten Chancen für eine erfolgreiche Wettbewerbsteilnahme aussichtsreich erschienen: :
1. Das Projekt „Fashion Design“ von Carla Rieger, Klasse 12, welche schon in den letzten zwei Schuljahren mit zwei zweiten Plätzen zeigen konnte, dass sie die Anforderungen dieses Wettbewerbs auf höchstem Niveau erfüllt. In diesem Jahr mussten historische Gewänder aus dem 18. Jahrhundert, der Gründerzeit der USA, entworfen und hergestellt werden. Nach einer sehr gründlichen Recherche über Mode, Schnittmuster und Materialien aus dieser Zeit wurden Gewänder für George Washington und seine Frau Martha entworfen und hergestellt.
2. Das Projekt „Flight Endurance“ von Robin Haas, einem Schüler der Klasse 9 des Scheffold-Gymnasiums aus Schwäbisch Gmünd. Hier musste ein mit einem Gummimotor betriebenes leichtes Flugmodell (1,5 – 21 Gramm, mindestens 30 cm Rumpflänge) entworfen und gebaut werden, welches möglichst lange in der Luft bleibt und danach wieder sicher landet.
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"Summerjam" Beachvolleyballturnier

28. Juni 2015: Sport und Unterhaltung bei der LGH "Summerjam"


Beim diesjährigen Beachvolleyballturnier des LGH "Summerjam" kam es zu einem spannenden Match zwischen den gemeldeten Mannschaften. Unterstützt und herausgefordert von Frau Kunzmann und Herrn Schwamm lieferten sich die Teilnehmer, bei angenehmen Temperaturen und lautstarken Zuschauern einen heißen Kampf um den Pokal. In Empfang nehmen konnte ihn schließlich das Team um Kevin Long Noll, Samira Nickl und Neal Geißmeier. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern! Das Feld wurde an diesem Tag noch bis in die späten Abendstunden bespielt und dank der musikalischen Unterstützung durch das Technik-Team bleib auch die Stimmung bis zuletzt gut. Jan Schwamm, Kollegium

LGH Running Team

Stuttgarter Halbmarathon am 28.6. 2015

Sensationelle Ergebnisse beim 22. Stuttgart-Lauf


v.l.n.r. Jan Schwamm, Frederic Kuhwald, Katharina Jans, Merlin Krzemien und Thea Kosche
Der Stuttgarter Halbmarathon ist im zweiten Jahr unseres Bestehens als Laufgruppe bereits ein fester Termin im Jahreskalender des LGH Running Teams. Am letzten Sonntag, dem 28.06.2015, konnte das Team um Herrn Schwamm bei bestem Wetter die vollen 21,1 km am Neckar genießen. Der Hitze wurde mit kaltem Wasser an den Versorgungsstationen getrotzt und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen.
Merlin Krzemien lief mit 1:33:30 auf den hervorragenden 2.Platz in der Alterswertung U18. Frederic Kuhwald kam mit 1:40:08 als 5. seiner Altersklasse ins Ziel. Katharina Jans absolvierte die Strecke zum ersten Mal und konnte mit 2:08:30 nicht nur eine persönliche Bestleistung abrufen, sondern in ihrer Wertung auch einen 8. Platz einheimsen.
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Nachlese

Planspiel “Jugend und Parlament“

Zwei Schüler des LGH beraten im Bundestag über Gesetze


v.l.n.r.: Markus Grübel, MdB und Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Verteidigung, Maximilian Ilzhöfer, LGH

Vom 13. bis zum 16. Juni 2015 nahmen die LGH-Schüler Maximilian Ilzhöfer und Kevin Long Noll, beide Klasse 10, auf Einladung ihrer regionalen Bundestagsabgeordneten am Planspiel “Jugend und Parlament“ des Deutschen Bundestages teil.
315 Jugendliche aus dem gesamten Bundesgebiet, welche alle von Mitgliedern des Bundestages nominiert wurden, simulierten in diesem Planspiel die parlamentarische Arbeit des Bundestages.
Die Teilnehmer „spielten“ in ihrer Rolle für vier Tage die Arbeit von Bundestagsabgeordneten nach. So bekamen sie sowohl neue Namen als auch einen neuen Lebenslauf und debattierten in dieser Rolle über vier vorgegebene Gesetzesinitiativen.
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Politik am LGH

Staatssekretär Norbert Barthle im Gespräch

Ausführliches Frage- und Antwortspiel in der Aula des Landesgymnasiums zu Themen verschiedenster Art


Norbert Barthle diskutiert mit Schülern des LGH

Am letzten Donnerstag, 25.6., versammelten sich etwa zwei Dutzend interessierte SchülerInnen in der Aula des Landesgymnasiums zu einer Vortrags- und Diskussionsrunde mit Herrn Norbert Barthle, der seit 2015 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur ist. Herr Barthle selbst stammt ursprünglich aus Schwäbisch Gmünd und arbeitete unter anderem als Lehrer am Parler-gymnasium, bevor er seine politische Karriere forcierte.
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Auftakt des Ukraine-Austauschs

Ukrainischer Liederabend

Der Liedermacher Vladimir Zavgorodnij


Am 25.6. 2015 gastierte der ukrainische Sänger, Liedermacher und Musikpädagoge Vladimir Zavgorodnij, seit 2012 in München lebend, am LGH, um die Ankunft der Schülergruppe aus der Ukraine anlässlich des sechsten LGH-Mathematik- und Sprachaustausches mit dem Lyzeum "Naukova Zmina" in Kiew würdig zu begehen, an dem 12 Schüler des Landesgymnasiums aus den Klassen 8 bis 11 teilnehmen.
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Besuch des Tages der Technik

25.6. 2015, "Explorinho" an der Hochschule in Aalen


In jedem Jahr organisiert “explorhino“, die Werkstatt junger Techniker (www.explorhino.de/) den Tag der Technik an der Hochschule Aalen. Dort präsentieren sich viele Fakultäten mit interessanten Mitmach-Angeboten und alle Schülerinnen und Schüler der Region sind eingeladen, diese in Form einer Campusrallye und eines kleinen Wettbewerbs (in diesem Jahr mussten die Schülergruppen eine Kugelrollbahn bauen) kennen zu lernen.
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8.-12. 6. 2015, DLR- eine besondere Erfahrung

Schüler der Klasse 10b absolvieren ein einwöchiges Praktikum im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Lampoldshausen


Kurz vor dem Start!

Am Montag, dem 08.06.2015, brachen acht physikinteressierte Schüler der Klasse 10b zum Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) nach Lampoldshausen auf, das sich mit Raketenantriebstechnik beschäftigt. Dort warteten schon zwei ehemalige Mitarbeiter des DLR auf uns. Diese führten uns zum so genannten „School-Lab“, in dem wir die nächsten Tage verbringen sollten.
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Bundescup "Spielend Russisch lernen"

1. Platz in der Schulrunde, LGH


Hier die Absolventen des Halfinales

Die LGH-Gemeinschaft gratuliert der Mannschaft Selina Neunhäuser / Yaroslav Taran zum 1. Platz in der Schulrunde des Bundescups "Spielend Russisch lernen", die vom 8. bis 23.6. 2015 am LGH stattfand, und wünscht beiden viel Erfolg in der Regionalrunde im Herbst. Insgesamt nahmen 20 Schülerinnen und Schüler des LGH teil, 10 davon lernen Russisch, die anderen 10 dürfen weder Russisch noch eine andere slawische Sprachen lernen oder bereits beherrschen. Olga Lomonosova, Kollegium

SWR Fernsehen am LGH

22.6. 2015: Ein Team des SWR Fernsehens dreht einen Beitrag für die Landesschau.


Das SWR-Team v.l.n.r. Nina Funke-Kaiser, Yvonne Idler, Thomas Ullrich

Am 22. Juni 2015 tummelten sich drei Mitarbeiter des Fernsehteams des SWR Fernsehens auf dem Campus des LGH, um möglichst viele Eindrücke von Schule, Unterricht, Konzepten, Schülern und Lehrern aufzunehmen. Der 4-minütige Beitrag wird am 23.6. 2015, um 18:45 Uhr in der Landesschau des SWR ausgestrahlt.

Thomas Schäfer, Kollegium

ABITURPREISE

Schulpreise und Preisträger

Eine Fülle an Auszeichnungen für die Abiturienten des LGH


Die Preisträger der sechs LGH-Schulpreise von links nach rechts:

Eva Weidenhammer, SMV-Preis, Anna-Kristina Kluever, Großer Schulpreis des LGH, Svenja Elschner, MINT-EC-Preis, Wissenschaftspreis, Anna Gottesbüren, Amy Ritter, Ehrenamtspreis, Sozialpreis, Marina Schmidt

ABITURPREISE

Ein Novum in der Geschichte der Preisverleihungen

Der MINT-EC-PREIS - eine hochwertige und dedizierte Auszeichnung für Spezialisten in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik


Hier die diesjährigen Preisträger des LGH

Neu unter den Schulpreisen des LGH ist seit diesem Abiturjahrgang 2015 das MINT-EC-Zertifikat. Dieses Zertifikat dürfen nur MINT-EC-Schulen vergeben. Es ist sowohl von der Kultusministerkonferenz als auch von der Hochschulrektorenkonferenz anerkannt und bescheinigt langjähriges besonderes Engagement im MINT-Bereich in drei erreichbaren Stufen.
Das LGH ist seit einigen Jahren approbierte MINT-EC-Schule.
Eine Kommission am LGH, bestehend aus Frau Dr. Lomonosova, Frau Kunzmann, Herrn Dr. Oganian, Herrn Schönborn und Lutz Häcker, nahm in diesem Jahr erstmals 12 Anträge von Schülern auf ein MINT-EC-ZERTIFIKAT entgegen und prüfte diese in einem aufwändigen Verfahren in Form einer Erst- und Zweitbegutachtung bei insgesamt vier Arbeitsgruppentreffen.
In 10 Fällen konnte das Zertifikat ausgestellt werden, davon 8 Mal „Mit Auszeichnung“ und zweimal „Mit besonderem Erfolg“. Wir hoffen, dass es auch in den nächsten Jahren viele Antragsteller geben wird. Thomas Schäfer, Lutz Häcker, Kollegium

Abiturfeier und Auszug der Abiturienten 2015

19. Juni 2015 - Reife Leistungen bei Festakt und Zeugnisübergabe an die Absolventen des Jahrgangs 2015 am LGH


Lennon/McCartney/'Yesterday", 4-stündiger Musikkurs des Abiturjahrgangs

Nach dem Beatles-Song 'Yesterday' eröffnete Herr Dr. Christoph Sauer, Schulleiter und Gesamtleiter des Landesgymnasiums für Hochbegabte, an diesem Freitagnachmittag mit einer prägnanten Rede den Reigen der Ansprachen, Reden, Grußworte und Laudationes, die von Musikstücken verschiedenster Provenienz umrahmt wurden.
Die Dialektik von Herrschaft und Freiheit bildete dabei den historisch weit aufgefächerten Rahmen seiner Rede zur analytischen Beschreibung der letzten Jahre der vom LGH scheidenden Abiturienten, aus denen sich die breit angelegten Chancen und Möglichkeiten ableiteten, die den nun ehemaligen Schülern aufgrund ihrer vielfältigen Erfahrungen und Erkenntnissen offen stünden. Nach Mozart 'Bei Männern, welche Liebe fühlen', vorgetragen von Josefine Lindmar und Fabian Kalich, zwei Abiturienten, sprach Herr Klaus Volz als Elternvertreter stellvertretend dankbare Worte, gerichtet an die Elternschaft, die Lehrer und die Schulleitung des LGH.
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ABITURPREISE

Abitur 2015 am Landesgymnasium

Erfolgreicher Jahrgang verlässt die Schule


Alle Abiturienten des Jahrgangs 2015 beim Abschlussfoto

Insgesamt 49 von 49 Abiturienten absolvierten im laufenden Schuljahr 2014/2015 erfolgreich ihre Abiturprüfungen und erzielten in ihrem Jahrgang - wie im letzten - Jahr einen ausgezeichneten Notendurchschnitt von 1,8 (aufgerundet).
Fünfmal gab es den traumhaften Durchschnitt von 1,0; die Durchschnittsnoten zwischen 1,1 und 1,9 wurden insgesamt 30 Schülern erteilt und mit einem Abiturpreis bedacht, weitere 9 Belobigungen erhielten Schüler mit einem Notenschnitt zwischen 2,0 und 2,3.
Das LGH gab insgesamt 6 Schülern Empfehlungen für die Studienstiftung des Deutschen Volkes sowie 4 weitere Empfehlungen via Wettbewerbe sowie die Deutsche Schülerakademie. Außerdem wurden weitere Empfehlungen für die Inanspruchnahme von Stipendien durch die großen Stiftungen der politischen Parteien und der beiden Kirchen ausgesprochen.
Schließlich wurden neben den Hauptpreisen des LGH, Großer Schulpreis, Wissenschaftspreis, Sozialpreis, SMV-Preis, Ehrenamtspreis und MINT-EC-Preis, 10 MINT-EC-Zertifikate verliehen, 8 davon mit Auszeichnung und zwei mit dem Hinweis ‚besonderer Erfolg‘.
Thomas Schäfer, Lutz Häcker, Kollegium

Waffelbäckerei für den Mittagstisch „unter d`Leut“

Spende des Sozialadditum des Landesgymnasiums Schwäbisch Gmünd an das Stadtteilzentrum Ost


Stolz übergaben in der vergangenen Woche die Schülerin Cosima Friedle, Bildmitte, vom Sozialadditum des Landesgymnasiums Schwäbisch Gmünd zusammen mit Schulkoordinatorin Silke Freund (rechts) Frau Frey (2. von rechts) vom Stadtteilbüro Ost ihre Spende in Höhe von 99,49€, die für den Mittagstisch „unter d`Leut“ bestimmt ist.
Die fleißigen Mitglieder des Additums haben diese Spende durch das Backen und den Verkauf von Waffeln während des Stadtteilfestes Ost am 17. Mai 2015 erwirtschaftet. Besonders erfreulich für die fleißigen Bäcker war nicht nur der Erlös für den guten Zweck, sondern auch die Tatsache, dass ihre Waffelbäckerei auf dem Stadtteilfest guten Zuspruch fand und alle Waffeln am Ende des Tages restlos ausverkauft waren. Ebenfalls freuten sich die ehrenamtlichen Helfer des Mittagstisches, links im Bild, über die Unterstützung ihres Engagements.
Neben der Waffelbäckerei haben sich noch viele weitere Schüler des Landesgymnasiums aktiv am Stadtteilfest beteiligt, so wurde z.B. die Veranstaltungstechnik vom LGH gestellt und betreut, das Campusmuseum hatte für die zahlreichen Besucher geöffnet und Band als auch Chor beteiligten sich an der kulturellen Gestaltung des äußerst abwechslungsreichen Bühnenprogramms. Silke Freund, Kollegium

Wohltuender Ausklang....

20. Mai 2015, Frühlingskonzert am LGH

Musikalischer Abschluss vor der Abreise in die Pfingstferien


Im Hintergrund, Finger schnippend, der Chor in bester Form und Laune!

Am Mittwoch, dem 17.5. 2015 , fand um 19.00 Uhr in der Aula des Landesgymnasiums das traditionelle Frühlingskonzert statt. Trotz des Bahnstreiks und des vorverlegten Termins waren viele Eltern angereist, um diesen Höhepunkt im kulturellen Jahresprogramm des LGH nicht zu verpassen und - sie wurden nicht enttäuscht.
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Besuch der MINT-Schülermesse in Stuttgart

„Traumberuf IT und Technik“


v.l.n.r. Linus Hofbauer, Sebastian Thiel, Kilian Nowak, Selim Esel, Kerstin Glaser, Christian Gleißner, Kathrin Hertäg, Joscha Lauer und Sarah-Lea Barth

Am Dienstag, dem 19.5. 2015 besuchten 9 Schüler des Landesgymnasiums der Klassen 9-11 die MINT-Schülermesse „Traumberuf IT und Technik“ in der Stuttgarter Carl-Benz-Arena. Die Messe findet in mehreren Städten Deutschlands statt und wird vom Bildungsverlag "Absolut und Karriere" ausgerichtet, welcher zukünftige Abiturienten als Zielgruppe hat. Gleichzeitig tritt dort der MINT-EC, dem das LGH angehört, mit auf.
Die Schülerinnen und Schüler konnten sich über Ausbildungs-, Berufs- und Karrierechancen zum Beispiel bei der Deutschen Bundesbank, der Deutschen Bahn, dem Hasso-Plattner-Institut für Softwaretechnik, der Porsche AG, der Universität Basel, der Hochschule für Technik in Stuttgart oder der Festo AG informieren. Dazu hatten alle über vier Stunden Zeit und das übereinstimmende Urteil lautete, dass sich die Fahrt nach Stuttgart gelohnt habe.
Alexander Schönborn, Lutz Häcker, Kollegium

Ein mehr als gelungenes Fest!

10 Jahre Stadtteilfest OSTSTADT - Gelebte Vielfalt

Ansprechendes Programm, gutes Wetter und hohe Besucherzahlen auf dem diesjährigen Stadtteilfest OST


Die Band des Landesgymnasiums spielt den Jazzpop-Klassiker von Herbie Hancock: "Cantaloupe Island"
Gelebte Vielfalt – unter diesem Motto stand das Fest der Oststadt Schwäbisch Gmünds, das am 17. Mai 2015 auf dem Gelände des Universitätsparks an der Buchstraße stattfand und sich zum 10. Mal jährte.
Das Formale und Offizielle zuerst und in Kurzform: Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung durch Christine Hüttmann, die als Sprecherin des Stadtteilforums Ost die gesamte Veranstaltung moderierte; Grußwort des OB Richard Arnold, der, gemeinsam auf der Bühne mit einigen Stadträten und Dieter Lehmann, dem Leiter des Amtes für Familie und Soziales, allen Initiatoren, Helfern und Beteiligten, die das Stadtteilfest auf die Füße gestellt hatten, dankte. Zudem wurde der scheidende Stadtteilkoordinator, Bernhard Bormann offiziell durch den OB verabschiedet.
Einige Glanzlichter, ebenfalls in Kürze: der anrührende interreligiöse Impuls, vorgetragen von der katholischen Gemeindereferentin Bogumila Kucharzewska, dem evangelischen Pfarrer Mathias Plocher und dem Gmünder Imam und musikalisch eingeleitet von der internationalen Musikgruppe Syschiant. Thematisch im Mittelpunkt standen dabei die Notwendigkeit der Unterstützung für Flüchtlinge und Verfolgte und das Zusammenleben vieler Menschen, verschiedenster Herkunft und unterschiedlichsten Hintergrunds - Gelebte Vielfalt.
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14. bis 17. Mai 2015

Erfolgreich und angenehm verlief das 8. LGH – Mathematik-Wochenende


Hier die Teilnehmer:
Mehr dazu finden Sie unter: http://sigma-lgh-gmuend.de/mathewochenenden.html

Mens sana in corpore sano...

11. Mai 2015: SPORTFEST des LGH ...

auf der Sportanlage der Beruflichen Schulen auf dem Hardt


Versorgung mit Getränken beim Cooper-Test

Bei gutem Wetter und Sonnenschein brachen die Schüler des LGHs letzten Montag, am 11.5. 2015, zu den jährlichen Bundesjugendspielen auf.
Nach dem Frühstück ging es den Berg hinauf zum Stadion der Berufsschulen auf dem Hardt. Dort begannen dann die Spiele.
Ballwurf und Kugelstoßen, Sprinten und Weitsprung stellen neben dem berüchtigten 12 Minuten-Marathon, auch Cooper-Test genannt, das Programm des Vormittags dar und die Schüler hatten die Gelegenheit, ihre sportliche Leistung unter Beweis zu stellen.
Nachdem alle Jahrgänge einmal die Tour um die Stationen gemacht hatten, folgte als letzte Anstrengung nur noch der Weg bergab zurück zum Campus, wo in der Mensa das Mittagessen wartete.
Das einzige Manko des Tages aus Schülersicht: der Nachmittagsunterricht, welcher nach einer kurzen Verschnaufpause wie gewohnt stattfand.

Ballgeschehen...

.....und getanzt wurde natürlich auch.....

.... bis in den frühen Morgen......unermüdlich....in der stark frequentierten Aula des LGH.....


Besser als Achterbahn fahren....

Kleine Nachlese zum Frühlingsball

30.4. 2015: Tanz in den Mai am Landesgymnasium


Coole Tänzer zu Beginn einer langen Ballnacht

Am 30. April 2015 fand der Frühlingsball statt, einer der drei in jedem Schuljahr stattfinden, festlichen Bälle des LGH. Obwohl die Teilnahme daran nicht verpflichtend ist, fanden sich auch in diesem Jahr viele Tanzfreudige im geschmückten Campusgebäude ein.
Ausgerichtet wurde das Ereignis wieder von der Klasse 9, welche sich richtig ins Zeug legte, um den Bällen der Vorjahre in nichts nachzustehen. Nach der Eröffnung der Veranstaltung durch die Schulleitung und das Ballkomitee, verbunden mit zahlreichen Danksagungen, machten sich alle zunächst einmal über das köstliche kalte Buffet her. Nach dem Essen folgten die Aufführung einer Reihe von Formationstänzen sowie der erste Tanz des Ballabends, der wie üblich dem Organisator, also der neunten Klasse vorbehalten war. Die Veranstaltung ging bis 00:15 Uhr, als sich alle erschöpft aber glücklich zurück ins Internat begaben. Antonia Popp, Klasse 11

Formidabler Abschluss eines dt.-frz. Projektes

Dokumentation des Bildungsprojektes " La culture et le pouvoir" des Lycée Alain Fournier, Mirande und des Landesgymnasiums für Hochbegabte, Schwäbisch Gmünd


v.l.n.r. gespiegelt, etwas unscharf: Thomas Schäfer, Photograph (die lächelnde Mona Lisa in der Mitte dazwischen) und Manuel Neree, zwei der Hauptakteure im Zusammenspiel der beiden Schulen Lycée Alain Fournier, Mirande und Landesgymnasium für Hochbegabte, Schwäbisch Gmünd im gemeinsamen deutsch-französischen Kultur- und Bildungsprojekt "La culture e(s)t le pouvoir", das sich mit zwei ausführlichen Begegnungen als Höhepunkten mit jeweils insgesamt mehr als 50 Schülern im November 2014 in Mirande und im Februar 2015 in Berlin über gut ein Jahr erstreckte.
Frisch, frei, ungezwungen und unvoreingenommen hinein - - - und glücklich, verwandelt und erfüllt wieder hinaus - - - so könnte man mit etwas Chuzpe in extremer Kurzform dieses ungewöhnliche Projekt lapidar zusammenfassen. Wären da nicht die enorme Fülle an Arbeit, das riesige Engagement von Schülern und Lehrern, die Überwindung diverser kleiner und großer Schwierigkeiten in der Praxis des Projektprozesses und nicht zuletzt die Bereitschaft, sich immer wieder auf neue Ideen und Gedanken einzulassen und sich über Differenzen und Diskrepanzen hinweg einvernehmlich und interkulturell zu verständigen und auszutauschen. Eine große und letztlich gelungene Unternehmung mit ca. 60 ständigen Akteuren, ohne die Mitwirkenden der Workshops, der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Berlin und der Science Po, Toulouse zu rechnen. Die Dokumentation der jetzt vollständig vorliegenden Ergebnisse auf einer gemeinsamen Website / 'webdocumentaire' und deren Qualität sprechen für sich. Die Website vermittelt einen umfassenden Eindruck der gemeinsam mit dem Lycée Alain Fournier, Mirande, Gers, France, von März 2014 bis Mai 2015 geleisteten Arbeit. Viel Freude beim Surfen durch die Seiten. Sie werden etwas Zeit benötigen. Kenntnisse des Französischen dürften nicht schaden. Wir bedanken uns beim DFJW für die konstruktive Zusammenarbeit und Unterstützung.
Le projet est en cours d’achèvement, voilà le lien: http://culturepouvoir.wix.com/culturepouvoir

Deutsch-Chinesischer Schüleraustausch

4. Mai 2015 – Besuch in der Hochschule Aalen und Empfang bei der Stadt Schwäbisch Gmünd


Gruppenbild mit allen Teilnehmern in der Gmünder Altstadt am Nachmittag des 4. Mai 2015 vor dem Prediger,
3. v. l. Amtsleiter Klaus Arnholdt, Amt für Bildung und Sport der Stadt Schwäbisch Gmünd als Gastgeber beim Empfang der Delegation

Nach dem Frühstück in der Mensa startete der Bus mit den 29 Gästen von der Hangzhou Greentown Yuhua School und 15 Schüler/innen des zweistündigen Chemiekurses der Klasse 12 in Richtung Aalen, wo wir von Frau Dr. Garreis und Frau Maile schon erwartet wurden. Während sich die Klasse 12 im Chemielabor mit verschiedenen Synthese-Verfahren beschäftigte, wurden die Gäste aus China offiziell vom Prorektor der Hochschule für Technik und Wirtschaft Aalen, Herrn Professor Bürkle, in der neuen Aula begrüßt und es gab einen guten Überblick über die vielfältigen Angebote der Hochschule.
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Deutsch-Chinesischer Schüleraustausch

Landesgymnasium für Hochbegabte und Hangzhou Greentown Yuhua School legen Grundstein für eine mögliche Schulpartnerschaft


Die chinesische Gruppe vor der Fachhochschule in Aalen.

Vom 2. bis zum 9. Mai fand am LGH und in den Familien der deutschen Austauschschüler eine erste und intensive Begegnung zwischen deutschen und chinesischen Schülern und Lehrern statt. Begleitet von einem anspruchsvollen Wochenprogramm, das neben Unterricht und Ausflügen auch einige offizielle Highlights aufwies, begann dieser erste Austausch mit China am letzten Samstag bei einem gemeinsamen Abendessen und mit einer kleinen Willkommensfeier.
Die Hangzhou Greentown Yuhua School ist eine international vernetzte und exzellenzorientierte Schule, deren Profil Sie als Anhang (pdf) beigefügt finden. Ein Besuch auf der Website lohnt sich: http://www.lcyhcz.com/yhcz/front/enarticleReadAction!toindex
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Das LGH und die Oststadt

Kreative und fruchtbare Zusammenarbeit - Stadtteilzeitung "OSTstadt" und Foto-Additum des LGH kooperieren, gemeinsame Veranstaltungen auch beim Stadtteilfest am 17.Mai 2015!


Gelebte Vielfalt, Kreativität, Offenheit und Willkommenskultur sind nicht nur Merkmale des Landesgymnasiums für Hochbegabte auf dem Campus an der Buchstraße, sondern gelten gleichermaßen für die Bewohner der Oststadt Schwäbisch Gmünds, die Bürger verschiedenster Herkunft und mit unterschiedlichsten sozialen Hintergründen beherbergt.
Das Foto-Additum des LGH, bestehend aus Schülern der Klassen 9 und 10, trägt mit seinen gelungenen Bildern maßgeblich zum visuellen Profil der neuesten Ausgabe der Stadtteilzeitung "OSTstadt" bei. Neben dem Titelbild verweisen wir auch auf den Artikel auf den Seiten 30 und 31. Die jungen Fotografen werden ebenfalls das 10. Stadtteilfest der Oststadt am 17. Mai 2015 dokumentieren. Thomas Schäfer, Kollegium, Lesen Sie mehr:

DSI Deutsches Sofia Institut

Besuch des Instituts für Raumfahrtsysteme (IRF) an der Uni Stuttgart


Am Dienstag, dem 28.April 2015, unternahmen Lisa McDowell, Tanja Denk, Tim Palm und Nathan Klindworth zusammen mit Herrn Lutz Häcker, stellvertretender Schulleiter des LGH, eine halbtägige Exkursion an die Uni Stuttgart. Mit den dort beheimateten Deutschen SOFIA-Institut gibt es seit 6 Jahren eine Verbindung über das Partnerschulprogramm, an dem etwa 30 Schulen aus ganz Deutschland beteiligt sind und bei jährlich stattfindenden Treffen ein reger Austausch zwischen Astronomielehrern stattfindet.
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Finale in Nancy - Toller 2. Platz in der Finalrunde!

Dana Labun, Klasse 11, steht wiederum auf dem Podest des "Concours d'éloquence franco-allemand"


"Non, l’apprentissage de l’allemand n’est pas une cause perdue, Madame"! Hedi Dardour surjoue les outragés avec emphase et une pointe d'humour...Untertitel des L'EST Républicain, Nancy ville, vom 30.4. 2015

Dana Labun überzeugte beim deutsch-französischem Redewettbewerb zum Thema «Le bonheur est souvent la seule chose qu'on puisse donner sans l'avoir et c'est en le donnant qu'on l'acquiert!» - "Glück ist das einzige Gut, das wir anderen geben können, ohne es zu besitzen, und indem man es gibt, erwirbt man es."
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II - Cheftrainer des VfR Aalen hält Vortrag am LGH

Schüler des LGH im Gespräch mit den Verantwortlichen des Zweitligaclubs


Im Gespräch mit den Schülern: v.l.n.r. Schulleiter Christoph Sauer, VfR-Geschäftsführer Carl Ferdinand Meidert, Stefan Ruthenbeck und Jörn P. Makko, der Aufsichtsratsvorsitzender des VfR Aalen

VfR-Cheftrainer Stefan Ruthenbeck war, wie bereits berichtet, am Donnerstagabend zu Gast am Landesgymnasium für Hochbegabte in Schwäbisch Gmünd und hielt vor der gesamten Schülerschaft einen Vortrag zum Thema „Begabung - Übung - Leistung“.
Den Kontakt ermöglichte Jörn P. Makko, Aufsichtsratsvorsitzender des VfR Aalen und Geschäftsführer der Südwestmetall-Bezirksgruppe Ostwürttemberg, im Rahmen der Bildungspartnerschaft zwischen dem LGH und Südwestmetall. Auch VfR-Geschäftsführer Carl Ferdinand Meidert war vor Ort und gab den Schülern in der Einführungsrunde einen Einblick in die Arbeit des Zweitligisten. Es folgte eine abwechslungs- und gleichzeitig lehrreiche Präsentation von Ruthenbeck, bei der die
Mädchen und Jungen vor allem mitnahmen, dass Begabung bzw. Talent ohne
Lernbereitschaft und auch -fähigkeit wertlos seien. Im Anschluss an den kurzweiligen Vortrag entstand eine nicht weniger spannende Fragerunde, bei der der Stefan Ruthenbeck bis in den späten Abend hinein den Wissensdurst der Hochbegabten stillte. Der Gegenbesuch findet am nächsten Samstag statt: Dann werden die Schülerinnen und Schüler aus Schwäbisch Gmünd Ruthenbeck und seine Mannschaft in der Scholz Arena beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig lautstark unterstützen.

I - Cheftrainer des VfR Aalen hält Vortrag am LGH

"BEGABUNG - ÜBUNG - LEISTUNG"


Aktiv und sehr engagiert kommt Stefan Ruthenbeck gut über die Rampe...
Gespanntes Interesse fand der Vortrag von Stefan Ruthenbeck, Chef-Trainer des Zweitligisten VfR Aalen, am 16.4. 2015 in der Aula des LGH.
Seine direkte und einnehmende Vortragsweise, die körperliche Fitness und dynamische Präsenz ausstrahlte, fand positiven Anklang beim Publikum aus Lehrern und Schüler. Insbesondere dürfte sich sein wiederkehrendes Credo, dass auch für große Talente erst Übung, Ehrgeiz, Wille und stete Arbeit zu - nicht nur sportlichen - Erfolgen führen, bei den Zuhörern eingeprägt haben. Es folgten donnernder Applaus nach seinem Vortrag und ein ausgiebiges Gespräch mit ihm, weiteren Vertretern des VfR Aalen und der Schülerschaft. Thomas Schäfer, Kollegium

Schülerin des LGH im Fokus der Tagespresse

Carla Riegers (Klasse 12) Engagement für die TSA (Technology Student Association) und ihre Wettbewerbsfolge in der Gmünder Tagespost


In einem größeren Artikel der Gmünder Tagespost vom 8. April 2015 wurde Carla Rieger (Klasse 12) und ihr langjähriges Engagement für
TSA (Technology Student Association) vorgestellt. Sie nahm sehr erfolgreich an drei National Conferences, den amerikanischen Endausscheidungen, teil und holte dort im Design-Wettbewerb „Fashion Design“ zweimal den Platz 2 bei sehr starker Konkurrenz.
Auch in diesem Jahr arbeiten eine Schülergruppe des LGH sowie ein Schüler des Scheffold-Gymnasiums im TSA-Additum im Unipark mit. Lutz Häcker, stellvertretender Schulleiter
AKTUELL: Am 13.4. fand der Ausscheid am LGH statt und Carla Rieger sowie Robin Haas vom Scheffold-Gymnasium aus Schwäbisch Gmünd konnten mit ihren Projekten in den Kategorien Fashion Design und Flight Endurance
überzeugen und bereiten sich nun auf die 10. Teilnahme von LGHlern auf die National TSA Conference Ende Juni in Dallas, Texas vor.

Lesen Sie hier mehr zu Carla Rieger:

Klasse 8 im Waldschulheim

"Stellt euch nicht so an!"


"Stellt Euch nicht so an!"
Diese Worte fielen bereits am zweiten Abend des Waldschulheimaufenthaltes der Klasse 8a, vom 13. bis 23. 4. 2015, als keine Schülerin und kein Schüler mehr die Kraft hatte, sich aufgrund der harten Waldarbeit zu bewegen. Trotzdem gewöhnten sich die Schülerinnen und Schüler schnell an den Alltag. Außer der täglichen Waldarbeit, die beispielsweise darin bestand, Waldflächen mit Sägen frei zu räumen und neue Bäume zu pflanzen, hatte das Lehrerteam, bestehend aus Verena Kadau, Jürgen Kutscherauer und Benjamin Heil noch ein abwechslungsreiches Ausflugsprogramm organisiert. So stand beispielsweise die Besichtigung der Stadt Tübingen auf dem Programm, mit einer Stadtrallye und einer Stocherkahnfahrt auf dem Neckar. Weitere Exkursionen führten die Klasse 8a zum berühmten Landesgestüt nach Marbach, zur Besichtigung des Biosphärenzentrums in Münsingen und der Wimsener Höhle in Hayingen. Insgesamt war es eine ereignisreiche und aufregende Klassenfahrt, die den Schülerinnen und Schülern noch lange in Erinnerung bleiben wird. Finn Fassbender, Yaroslav Taran (Klasse 8a) und Benjamin Heil, Kollegium

Per aspera ad astra...

Lehrer können die Wände hochgehen

Kollegen des Landesgymnasiums bei einer Fortbildung "KLETTERN" in der Kletterschmiede Schwäbisch Gmünd


v.l.n.r. Katharina Matanovic, Verena Kadau, ein männlicher Begleiter, Denise Kunzmann, Thomas Schäfer, Armin Höppel und der Coach Jan Schwamm

Dem Prinzip der Akzeleration folgend bewältigten fünf Kolleginnen und Kollegen an zwei Tagen, vom 9. bis 10. April 2015, einen regulär dreitägigen Indoor-Kletterkurs in der "Kletterschmiede" Schwäbisch Gmünd, wo sie vom Kletterprofi und Kollegen Jan Schwamm in die Feinheiten des Topropekletterns und -sicherns eingewiesen wurden. Intensives Üben, Anstrengung in Theorie und Praxis, führten schließlich für alle zum erfolgreichen Erwerb des begehrten DAV-Kletterscheins "Toprope", der die Anstrengungen in den Osterferien krönte. Es hat jedenfalls Spaß gemacht, mal die Wände hoch zu gehen.

1. Platz beim Redewettbewerb in Stuttgart

Dana Labun, Klasse 11, gewinnt am 28.3. 2015 den diesjährigen deutsch-französischen Wettbewerb des Lions Club


Dana Labun, Klasse 11, hielt beim diesjährigen deutsch-französischen Redewettbewerb des Lions Club am vergangenen Samstag (28.3.) in Stuttgart den besten Vortrag und qualifizierte sich damit für die die nächste Runde, das Finale dieses Wettbewerbs. Sie fährt mit vier weiteren deutschen Teilnehmern am 25. April 2015 zur Endausscheidung nach Nancy, wo die deutsche Gruppe auf Franzosen treffen wird, die ihrerseits ihre Vorträge in deutscher Sprache halten müssen.
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Studienberatung der Alumni am LGH

Ehemalige Schüler beraten Schüler der Klassen 10-12 zu Berufs- und Studienwahl


Viel Andrang und gute Stimmung herrschten am Abend des 27. März 2015 in der Mensa des Landesgymnasiums, wo sich - wie in jedem Jahr kurz vor Ostern - ehemalige Schüler des LGH für die Studien- und Berufsberatung der aktuellen Klassen 10 bis 12 des Landesgymnasiums zur Verfügung stellten und damit nicht nur an diesem Abend die Wichtigkeit der Alumni für das Landesgymnasium praktisch demonstrierten. Bitte lesen Sie:
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Fahrt der Klasse 9 zur Gedenkstätte Dachau


Am 18. März 2015 machen sich die Klassen 9 und 10c bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg zur KZ-Gedenkstätte Dachau. Die Laune ist generell gut, viele verschlafen Teile der etwa zweieinhalbstündigen (und damit ein wenig länger als geplanten) Busfahrt. Auch als wir aus dem Bus aussteigen und zunächst mit ungefähr fünf weiteren Klassen auf den Beginn der Führung warten, wird geredet und gegessen. Je länger jedoch die Führung über das weitläufige Gelände des Häftlingslagers, das nur ein kleiner Teil des damaligen Gesamtkomplexes ist, andauert und je mehr wir über die Hintergründe der Häftlinge, den Ablauf der Registrierung und den Lageralltag erfahren, desto ernster und ruhiger wird die Stimmung.
Allein die unglaublich hohen Zahlen, die ja nur einen kleinen Teil der insgesamt in KZs Inhaftierten und Umgekommenen darstellen, sind unvorstellbar für uns:
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Erfolg beim Planspiel SCHUL/BANKER

Schüler der Klasse 12 qualifizieren sich mit Barkasse>/b> für die Schlussrunde im Bankenspiel


Das LGH-Team "Barkasse" bestehend aus Jonathan Lederer, Jan und Mark Rohonyi, Lukas Hornung, Nikolaus von Schickh und Jan Lorch, alle Klasse 12, gehören in diesem Wettbewerb zu den besten 20 Teams in Deutschland und haben den Einzug ins Finale geschafft, das vom 25. bis 27. April in Potsdam stattfinden wird. Besonders die Goliath Bank wird wohl ein herausfordernder Gegner sein. Weitere Informationen finden Sie in der angefügten Pressemitteilung und unter folgendem LINK: http://www.schulbanker.de/startseite/index_html

LGH erfolgreich beim 29. Gmünder Stadtlauf I

Siege des LGH RUNNING TEAM in den Altersklassen U16 und U18 am 14.3. 2015


Die Auswertung spricht für sich
In diesem Jahr konnte das LGH-RUNNING-TEAM den 29. Gmünder Stadtlauf über 10 km in den Altersklassen U16 und U18 für sich gewinnen.
Die Dominanz der Läufer in der U 18 Altersklasse war überwältigend und übertrifft alle Erwartungen. Vielen Dank an alle, die uns bei dieser tollen Leistung unterstützt haben.
Jan Schwamm, Kollegium und das LGH RUNNING TEAM

29. Gmünder Stadtlauf II


Auch die Mädchenmannschaft hatte allen Grund zur Freude.

Motiviert bis in die Haarspitzen aber leicht fröstelnd, fanden sich am Samstag, dem 14. März die gemeldeten Läuferinnen und Läufer des LGH zum Stadtlauf in Schwäbisch Gmünd ein.
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"Teutsche Libertät"

11.3. 2015, Geschichtskurs besucht Vortrag von Prof. Dr. Anton Schindling


Am vergangenen Mittwoch besuchte der Kurs Geschichte 4 der 11. Klasse des Landesgymnasiums unter Leitung ihres Lehrers, Herrn Dr. Prietz und in Begleitung des Schulleiters, Herrn Dr. Sauer, einen Geschichtsvortrag über die "Teutsche Libertät".
Prof. Dr. Anton Schindling, Professor für neuere Geschichte an der Universität Tübingen, sprach 60 Minuten lang über Freiheit und Partizipation im Heiligen Römischen Reich. Hierbei legte er besonderen Wert auf die Rolle der freien Reichsstädte. Nach mehr als einer Stunde hoch interessanten Vortrags, folgten 60 Minuten angeregte Diskussion zwischen Professor Schindling, Mitgliedern des Gmünder Geschichtsvereins, Schülern des LGH und weiteren Anwesenden. Versehen mit vielen neuen Denkanstößen und Gedanken verließ das Publikum an diesem Abend den Vortragssaal. Gavin Greif, Klasse 11

Akzeleration mal anders...

Besuch beim Teilchenbeschleuniger CERN in Genf


Am 10. März 2015 traten sieben Schülerinnen und Schüler des Additums Elementarteilchenphysik unter der Leitung von Robert Bauer die lang ersehnte Exkursion zum CERN in Genf an. Nach etwa 6 Stunden Zugfahrt fand eine Stadtführung unter der Leitung von Herrn Bauer statt. Anschließend teilten sich die Schülerinnen und Schüler in kleine Gruppen auf, um Genf weiter zu erkunden und die Sehenswürdigkeiten dieser schönen Schweizer Metropole zu würdigen. Lesen Sie:
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ESC DIJON zu Besuch am LGH

Wissenschaftliches Forschungsprojekt: "Entrepreneurship und Ökosystem Schule"


Vom 4. auf den 5. März 2015 weilten drei Vertreter der Groupe ESC Dijon, Ecole Supérieure de Commerce de Dijon, am Landesgymnasium, um unsere Einrichtung und ihre Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale kennen zu lernen. Die ESC gehört in Frankreich zur 'Conférence des Grandes Ecoles' und damit zu den besten Wirtschaftsfakultäten in Frankreich.
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Improtheater im Leuchtturm

Spaßtheater mit "spontanen VIP-Auftritten"


Die Akteure des LGH auf der Bühne!

Am Abend des 10.03.2015 brach die Gruppe des Improvisationstheaters um Herrn Schwamm zu einem Auftritt bei einer Open Stage Veranstaltung im „Leuchtturm“ auf. Umrahmt von verschiedenen musikalischen Darbietungen und einer humorvollen Moderation fanden sich während des Auftrittes unter anderem Uli Hoeneß, Sebastian Edathy und Hartmut Mehdorn spontan auf der Bühne ein.
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Ein Besuch an der Universität Freiburg

"Die Wahrheit wird euch frei machen!"


In der letzten Woche besuchten die Ethik-Kurse der 11. Klasse, unter der Leitung von Maximilian Röhricht und Michael Deusch, die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Auf dem Programm standen sowohl eine Propädeutik der Rechtsphilosophie vorgetragen durch Herrn Dr. Mathias Hong als auch eine generelle Einführung in das Jurastudium durch die Doktoranden am Institut für Medien- und Informationsrecht - Abt. II (Öffentliches Recht, Europäisches Informations- und Infrastrukturrecht).
Zum Abschluss besuchten die Schüler das Museum der Universität (Uniseum), in welchem man mit der Geschichte der Universität Freiburg vertraut gemacht wurde.
Begleitet vom hauseigenen Motto („Die Wahrheit wird euch frei machen“ ) ging es dann wieder zurück nach Gmünd. Maximilian Röhricht, Köllegium

Besuch aus Spanien:

Vertreterinnen der Universität Granada besuchten vom 2. bis 5. März 2015 das Landesgymnasium


Vergangene Woche besuchten das LGH zwei Damen aus der Universität Granada. Frau Dr. María del Carmen Lara Nieto aus dem Departamento de Filosofía in der Fakultät für Psychologie und die Anthropologin und Theologin Rosario Moreno Rodríguez, Direktorin des Colegio Mayor Universitario Santafé. Am Dienstag hielten sie den SpanischlernerInnen zwei Vorträge: Im ersten wurden die Colegios Mayores Universitarios und ganz speziell das Santafé vorgestellt. Den Schülerinnen und Schülern des LGH kam so manches an diesem Colegio bekannt vor, „nur“ dass es sich in Granada um Studenten handelt und am LGH um SchülerInnen.
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Semesteraustausch des LGH mit Spanien

Das zweite Trimester 2014/2015 stand wie in jedem Jahr unter dem Zeichen eines deutsch-spanischen Austausches mit dem Colegio Maria Ward in San Sebastian


Spanische Austauschschüler mit Herrn Dr. Christoph Sauer im Büro des Schulleiters

Bereits zur guten Tradition geworden, fand auch dieses Schuljahr der Trimesteraustausch mit dem Colegio Mary Ward in San Sebastián im zweiten Trimester statt. Die Austauschpartner flogen am Samstag, dem 21.03. 2015 wieder zurück und sind wohlbehalten in ihrer Heimat angekommen.
Es sind dies: Amaia Rosado Alberdi, CMW, und Annabel von Schickh, LGH;
Franz Gratz, LGH und Iñaki Eraña, CMW; Neal Geisemeyer, LGH und Julen Claveras, CMW.
Als Gastgeber und Mitwirkende bei der Oberstdorfexkursion waren aktiv mit dabei: Michelle Braun, Catharina Grün und Yasmin Then.
Dr. Wilhelmine Wagner, Kollegium

Anlässlich des 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz

Sie wussten es nicht! --- Wir wissen es!

Ein ungewöhnlicher und berührender Vortrag von Professor Dr. Gideon Greif am 2. März 2015 in der Aula des Landesgymnasiums für Hochbegabte


Professor Dr. Gideon Greif beim Vortrag in der Aula des Landesgymnasiums

Aufgeteilt in 6 Kapitel, leise erzählt und eindrücklich dokumentiert mit 200 Fotodokumenten aus dem Lageralltag Auschwitz‘ entstand vor den Augen der Schüler und Lehrer des LGH sowie einiger Gäste am Nachmittag des 2. März 2015 ein vollständiges, detailliertes und facettenreiches Bild der Tötungsmaschine Auschwitz/Birkenau und vom Sterben der im Jahre 1944 dorthin deportierten ungarischen Juden.
„ Sie wussten es nicht, wir wissen es“, so lautete der leitmotivisch wiederkehrende Hinweis des Vortragenden, Herrn Prof. Dr. Gideon Greif, seines Zeichen Historiker und Spezialist für Holocaust-Studien und zudem mehr als 25 Jahre tätig im Yad Vashem Holocaust Museum in Jerusalem, und mit jeder Wiederholung, leise und doch sehr deutlich und intensiv intoniert, wuchs das beschriebene und sichtbare Grauen, dargestellt in aller desillusionierenden, faktischen Deutlichkeit auf den Auftragsfotos der beiden deutschen NS-Lagerfotografen Hoffmann und Walter, deren entwürdigende „Dokumentation“ zu nichts anderem als Propagandazwecken diente. Die Ankommenden, „die Opfer und Sklaven“, wussten nicht, was mit ihnen geschehen würde, wir, die Zuhörer, erfuhren es, wenn wir es nicht schon wussten, an diesem Nachmittag in allen grausamen Einzelheiten des Ablaufs der Tötungsmaschine, die 70-75 % der Ankömmlinge bereits 4 Stunden nach ihrer Ankunft ermordet hatte. Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite sowie den Beitrag der Gmünder Tagespost (GT) vom 09.3. 2015
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Besuch im Haus der Geschichte

Kurzexkursion zur Ausstellung zum 1. Weltkrieg in Stuttgart


Weltkrieg mit allen Sinnen erleben - Ist das eigentlich möglich?
Darauf konnte das Geschichts-Additum unter der Leitung von Herrn Müsegades heute, am 26.2. 2015, eine Antwort finden. Es besuchte die Ausstellung über den Ersten Weltkrieg im Haus der Geschichte in Stuttgart.
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Musikabend am LGH

Vielfalt und Qualität vieler freiwilliger Schülerbeiträge - ein Konzertabend der Extraklasse!


Florian Peters und Anna-Kristina Klüver beim heftig beklatschten letzten Beitrag des Abends am Klavier.
Ein interessanter Konzertabend fand am 26.02. 2015 am LGH statt.
Musikbegeisterte Schülerinnen und Schüler des LGH präsentierten sich in hervorragender Weise als Solisten. Sie hatten in Eigenregie ein Konzertprogramm erarbeitet, das kaum Wünsche offen ließ. Die Palette der Musikstücke erstreckte sich von klassischer Musik bis hin zu Rockmusik. Auch der Spaßfaktor kam nicht zu kurz, wie die Solisten des Abends versicherten. Die solistischen Darbietungen, das außergewöhnliche Engagement sowie die zugehörige Portion Mut der Schülerinnen und Schüler wurde vom aufmerksamen Publikum mit viel Beifall belohnt.
Als kleines Dankeschön wurde den Solisten eine kleine, süße Überraschung überreicht. Benjamin Heil, Kollegium

12. 2. 2015, Schaumtaufe am LGH

Mehr als 50 Täuflinge werden in die LGH-Gemeinschaft aufgenommen


Schaumtaufe am LGH: Viel Spaß bei Schaumschlachten und Freude über die endgültige Aufnahme in die LGH-Gemeinschaft

Um die Immatrikulation und die bestandene Probezeit am LGH zu bestätigen, findet schon seit 5 Jahren die LGH-Schaumtaufe statt.
Neue Schülerinnen und Schüler unterschreiben das LGH-Leitbild und gehen anschließend durch den Tunnel von Haus 11 zu Haus 12, welcher zu diesem Anlass mit Schaum gefüllt wir. Danach wird der Täufling mit ein paar Wasserspritzern in die LGH-Gemeinschaft aufgenommen und bekommt ein persönliches Handtuch als kleines Geschenk.
Dieses letzte und endgültige Aufnahmeritual ist unter Schülern sehr beliebt und hat den Rang einer besonderen Festivität und Würdigung.

Lesen Sie hier einen Bericht aus Schülersicht:
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Mottotage am LGH

Eine etwas andere Art sich dem Fasching hinzugeben...


Selbstverständlich konnte Fasching auch nicht am LGH vorbeigehen, ohne Spuren zu hinterlassen. Am LGH zeigten sich diese in Form einer Mottowoche, während der die Schüler sich dem Motto des Tages entsprechend verkleideten, sich aber nicht wie an anderen Schulen durch den Besuch von Gruppen von „Narren“ in Schule und Unterricht vergnügten. Jonthan Kock, Klasse 11
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Jungforscher in Aktion

Das LGH beim Regionalwettbewerb "Jugend forscht" 2015 in Oberkochen


Gruppenbild der gut gelaunten Teilnehmer und Preisträger in Oberkochen

Am 6. und 7. Februar 2015 gingen insgesamt 12 Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 bis 12 des LGH in fünf Projektgruppen mit insgesamt sieben verschiedenen Projektthemen in drei Arbeitsgebieten beim Regionalwettbewerb "Jugend forscht" in Aalen-Oberkochen an den Start.
An zwei sehr anstrengenden, aber außerordentlich erlebnisreichen Wettbewerbstagen, die von der Carl Zeiss AG in Oberkochen organisiert und ausgestaltet wurden, hatten unsere Schülerinnen und Schüler vielerlei Gelegenheiten, ihre Forschungsergebnisse sowohl den Juroren als auch einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und gemeinsam mit gut 60 weiteren Teams um den Einzug ins Landesfinale zu wetteifern.
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Berliner Seminarwoche, 1. - 6. 2. 2015

Ein Nachbericht aus Schülersicht


Ein letztes gemeinsames Gruppenfoto der deutsch-französischen Projektgruppe am 5. Februar 2015 vor dem Schöneberger Rathaus

Vom 1. bis 6. Februar fuhr eine Schülergruppe, zusammengesetzt aus verschiedenen Klassenstufen nach Berlin, um sich im Rahmen der zweiten Phase eines Seminars mit dem Thema „La culture e(s)t le pouvoir“ (Die Kultur und/ist die Macht) zu beschäftigen. Der Schwerpunkt lag vor allem auf dem Thema der Presse in Zeiten von Repression und Diktatur auf der ganzen Welt im Allgemeinen, in Deutschland und Frankreich im Besonderen. Wie der Name schon vermuten lässt, war es ein internationales Seminar, bei dem zur Gruppe der LGHs in Berlin eine französische Schülergruppe dazu stieß. Jeden Tag drehte es sich um ein anderes Thema und das Programm war mehr als voll.
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Deutsch-Französische Seminarwoche in Berlin

La culture e(s)t le pouvoir, phase II du projet à Berlin, 1. - 6. Februar 2015


Jahreszeitbedingter Nebel über dem Brandenburger Tor, aber Klarheit, Licht und Glanz im deutsch-französischen Bildungsprojekt

Vom 1. bis 6. Februar 2015 fand in Berlin in einer so genannten Drittortbegegnung von Schülern und Lehrern des Lycée Alain Fournier, Mirande und des Landesgymnasiums für Hochbegabte, Schwäbisch Gmünd die zweite Phase des deutsch - französischen Kulturprojektes << La Culture e(s)t le Pouvoir >> statt, dem in einer ersten Seminarwoche in Toulouse/Mirande gegen Ende November 2014 bereits ein erstes intensives Arbeitstreffen vorausgegangen war. Bei diesem waren vielfältige kulturelle, historische und politische Themen, die seit 1900 die Beziehungen der Nachbarländer prägen, in deutsch- französischen Schülertandems untersucht, analysiert und dargestellt worden. Der Aufenthalt in Berlin hingegen stand unter dem Zeichen einer genuinen Berliner Thematik:" Die Medien als vierte Gewalt – die Gefährdung der Presse- und Meinungsfreiheit in Zeiten der Repression und Diktatur.“ Vor dem Hintergrund des nur wenige Wochen zuvor erfolgten Attentats auf die Redaktion von << Charlie Hebdo >> war man geneigt den Begriff Terror hinzuzufügen. Wir bedanken uns beim DFJW für die konstruktive Zusammenarbeit und Unterstützung. Thomas Schäfer, Kollegium
Mehr dazu unter: http://www.lgh-gmuend.de/default.aspx?H=566.
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Mathematik und Kunst

Aufruf zu einem ungewöhnlichen Wettbewerb!


Die Fachschaften Mathematik und Kunst rufen auf zu einem Wettbewerb wie folgt:
Am 04.12.2014 präsentierte Herr Prof. Dr. Stephan Klaus vom Mathematischen Forschungsinstitut in Oberwolfach (MFO) im Rahmen des Vortragsabends am LGH das Computerprogramm „SURFER“, das im Jahr 2008 vom MFO zusammen mit der Technischen Universität Kaiserslautern bei der Unterstützung der Klaus Tschira Stiftung für die Visualisierung der algebraischen Flächen entwickelt wurde. Nach diesem Vortragsabend ist die Idee dieses Wettbewerbes entstanden.
Mit Hilfe dieses Programms, das frei zugänglich ist, lassen sich sehr schöne sowohl abstrakte, als auch aus dem reellen Welt stammende Objekte konstruieren. (www.imaginary.org).
Hier: www.imaginary.org/program/surfer steht das Programm zum kostenlosen Download bereit. Das Programm ist im PC-Raum und im SLZ schon installiert worden.
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Landeswettbewerb Mathematik

Ergebnisse der 1. Runde


Hier die Preisträger des LGH aus der der 1. Runde des Landeswettbewerbes Mathematik:

1. Preis
Felix Hammelsbeck, 9
Richard Wohlbold, 8

2. Preis
Knut Reindl, 9

3. Preis
Arno Reindl, 10a
Juliette Scheuing, 7

Regionalrunde der Mathematikolympiade

Ergebnisse und Preisträger des LGH


Hier die Preisträger der Regionalrunde der Mathematikolympiade:


Preisträger
1. Preis
Juliette Scheuing, 7a
Felix Hammelsbeck, 9

2. Preis
Richard Wohlbold, 8
Finn Faßbender, 8
Vinzenz Hassert, 9

3. Preis
Anna-Kristina Klüver,12
Svenja Elschner, 12

Anerkennung
Davina Häring, 8
Johanna Lindmar, 12

Mehr dazu finden Sie auf der SIGMA-Homepage unter:
www.sigma-lgh-gmuend.de/dasschuljahr.html

3. 2. 2015, Tag der Kombinatorik in Heubach


Am Dienstag, dem 2. Februar 2015, war es wieder einmal so weit:
Mehrere Schülerteams des LGH brachen nach Heubach auf, um in die Welt der Kombinatorik einzutauchen, einen Bereich der Mathematik, der sich damit beschäftigt, wie viele Kombinationen und Ergebnisse es bei diversen Aufgaben gibt. Vortragender war wie im letzten Jahr Herr Dieter Hahn, der in diesem Jahr sein Programm ein wenig angepasst hatte, um auch denjenigen Kombinatorikliebhabern gerecht zu werden, die seinem Vortrag schon im letzten Jahr beigewohnt hatten. Er erläuterte einige seiner Forschungsergebnisse und zeigte, wie man sie beweisen kann.
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3. Internationale Winterakademie 2015

Vom 8. bis 14. 1. 2015 gab sich der Mathematiknachwuchs aus drei Ländern in Winterthur ein Stelldichein


Vom 08.01. bis 14.01.2015 trafen sich zehn 8-und 9-KlässlerInnen des LGH, begleitet von Frau Dr. Olga Lomonosova und Herrn Dr. Albert Oganian, mit vierzehn 8-KlässlerInnen des Lyzeums „Naukova Zmina“, Ukraine, begleitet von Ihren Lehrern Herrn Igor Goldstein und Herrn Olexander Bedov sowie und ihren Frauen Irina Bedov und Olga Cherednyk, und mit sechs schweizerischen SchülerInnen, begleitet von Frau Dr. Tatiana Samrowski in Winterthur zur 3. Internationalen Mathe-Winterakademie.
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Debating der Juniors am LGH

Erste beachtliche Erfolge in den beiden letzten Debatten zu verzeichnen


Auch so entspannt können Sieger aussehen

Erste Erfolge des Junior-Teams im Debating, Klassen 7, 8 und 9 am LGH, konnten in den beiden letzten Redeschlachten verzeichnet werden. Das Debating-Juniors-Additum mit den Schülern Nele Berger, Sandra Rubner, Giselle Hörmann, Pirmin Munz, Luana Messa und Paula Pastoors und unter der Leitung von Frau Kadau heimste erste Debating-Erfolge ein.
Am Pestalozzi-Gymnasium in Biberach schlugen die Juniors im Dezember 2014 den Gastgeber bei der Debatte um die Fragestellung, ob Boxen verboten werden sollte, indem sie klar alle drei „judges“ mit schlagenden und treffenden Argumenten überzeugen konnten, dass Boxen wichtig sei und nicht abgeschafft werden dürfe. Außerdem gewannen sie den „Impromptu-Wettbewerb“ (unvorbereitete Debatte mit einer Stunde spontaner Vorbereitungszeit) mit den Stimmen aller Kampfrichter durch das deutlich bessere Darlegen der Gründe, wieso Haustiere abgeschafft werden sollten.
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Harvard Model United Nations

Bericht über den Besuch von 12 Schülerinnen und Schülern des LGH in Boston


Teil des Programms: Besuch eines NBA-Spiels

Model United Nations - kurz MUN - ist ein umfangreiches Planspiel,
welches die verschiedenen Abläufe und Prozesse der UN simuliert.
Dabei sind die Delegierten aufgeteilt auf verschiedene Komitees, wie zum Beispiel das "Disarmement and International Security committee", das "Economic and Financial commitee (ECOFIN)" oder verschiedene andere.
12 SchülerInnen aus den Klassen 11 und 12 reisten, zusammen mit Herr Müsegades, nach Boston, um an den Harvard-MUN Konferenzen teilzunehmen.
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Harvard Model United Nations

LGH-Schüler auch in diesem Jahr bei HMUN in Boston dabei


LGH-Delegation auf dem Campus der Harvard University

Noch bis zum 2. Februar vertritt das LGH seine Farben auf der Harvard Model United Nations Conference in Boston, Massachusetts, einer Planspielsimulation, an der unsere Schule bereits seit mehreren Jahren regelmäßig teilnimmt.
Mehr als 3.000 SchülerInnen aus über 30 Ländern nehmen an der diesjährigen Konferenz teil. Ein ausführlicher Bericht folgt.

POL&IS - SIMULATION DER WELTPOLITIK

Einmal selbst für die Welt Verantwortung tragen!


Vor den Wahlen, nach den Wahlen......

Insgesamt 50 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 11 und 12 des Landesgymnasiums besuchten vom 12.- bis 14. Januar 2015 die POL&IS-Simulation der deutschen Bundeswehr in der Benediktushöhe Retzbach in der Nähe von Würzburg.
Hinter POL&IS steht ein Modell, das die Vereinten Nationen und Internationale Beziehungen abbildet. Die Teilnehmer treffen bei der Simulation Entscheidungen, die den Verlauf ihrer eigenen Weltpolitik bestimmen und lösen gemeinsam von der Spielleitung gestellte Probleme in der Welt und Ihren eigenen Regionen.
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17.1. 2015, Tag der offenen Tür (2)

Colakistenklettern in der Turnhalle...


Kurze Pause vor dem letzten Gipfel...
Das Colakistenklettern in der Turnhalle des LGH war auch in diesem Jahr wieder eine der ersten Attraktionen für die jugendlichen Besucher.

17. 1. 2015, Tag der offenen Tür

Munteres Treiben auf dem Campus des Landesgymnasiums


Anfassen, ausprobieren, experimentieren: Der Nachwuchs zeigt Interesse und hat offensichtlich Spaß.

Wie auch in den vergangenen Jahren veranstaltete das Landesgymnasium für Hochbegabte den Tag der offenen Tür zu Beginn des neuen Kalenderjahres, am Samstag, dem 17.01.2015.
Die Schule präsentierte umfassend die Möglichkeiten und Chancen, die den Schülern hier geboten werden können.
LGH-Guides führten die Interessenten auf dem Campus herum und informierten über die Schule, das Kompetenzzentrum, das Internat, die Mensa und das Zusammenleben der Schüler und der Lehrer.
Endstation war die Turnhalle, in der das beliebte "Colakisten-Klettern" angeboten wurde.
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DANKE!

Aktionen zur Ukraine-Hilfe am LGH erfolgreich


Mit großem Erfolg fanden am Familientag des 20.12.2014 die Kuchenaktion, der Bastelzubehörverkauf sowie die Spendenaktion statt. Das eingenommene und gespendete Geld geht über unsere Partnerschule, das Lyzeum „Naukova Zmina“, in die entsprechenden Organisationen in der Ukraine als Hilfe für Flüchtlinge und Verletzte. Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden, Familien und Schülern, die diese Aktion in auf verschiedenste Weise unterstützt haben. Olga Lomonosova, Albert Oganian, Kollegium

DEUTSCHER LEHRERPREIS 2014

Die Rede zur Preisverleihung am 1.12. 2014 im dbb forum Berlin


Die engagierte Preisrede zur Verleihung des Deutschen Lehrerpreise hielt auf Einladung der Stiftung Vodafone die Schauspielerin Katja Riemann, die in ihrem Vortrag in nichts an Klarheit zu wünschen übrig ließ.
 


Sehen und hören Sie hier die interessanteste Rede der Veranstaltung:
Klicken Sie dazu auf das Bild.
( https://www.youtube.com/watch?v=tTF6S0DbiUM )

Menschen 2014

Die Weihnachtsausgabe der Rems-Zeitung würdigt die Gewinner des Deutschen Lehrerpreises am LGH und auch die GT thematisiert die Ehrung.


v.l.n.r. Max Röhricht, Thomas Schäfer und Robert Bauer, Preisträger des Deutschen Lehrerpreises

Zu den Menschen 2014 in Schwäbisch Gmünd, die in der Weihnachtsbeilage der Rems-Zeitung am 24.12.2014 zu Wort kommen, gehören die 3 Preisträger des DLP, die dort erläutern in welchem Kontext und vor welchem persönlichen Hintergrund sie den deutschen Lehrerpreis ansteuerten.
Des Weiteren beschäftigt sich die GmünderTagespost vom 29.12. 2014 noch einmal ausführlich mit dem Gewinn des Deutschen Lehrerpreises durch Lehrer des LGH. Lesen Sie hier jeweils die Originalartikel Rems-Zeitung und der Gmünder Tagespost:

20. 12. 2014 - Jahresausklang 2014 am LGH

Familientag und Weihnachtskonzert setzen einen feierlichen Schlussakkord am Ende des ersten Trimesters 2014/2015


(Bildausschnitt) Jeder genießt anders! Mitwirkende und Zuhörer beim Weihnachtskonzert in der überfüllten Aula des LGH

Trimesterputz und gemeinsame WG-Abende am Freitag im Internat, am Samstag dann der traditionelle Familientag mit Schulkonferenz, GM-Gesprächen und Zeugnisausgabe zum Trimesterende, Eltern- und WG-Pflegschaften.
Viel Betrieb also an den letzten Schultagen vor den Weihnachtsferien, die mit einem feierlichen Weihnachtskonzert und Redebeiträgen von allen wichtigen Akteuren der Schule, Schulleitung, Lehrern, Eltern und nicht zuletzt den Schülern ihren abschließenden Höhepunkt finden.

Die LGH-Gemeinschaft wünscht allen frohe und besinnliche Weihnachtstage und ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr 2015!!!

Faszinosum Weihnachtsmarkt

Die externen Schüler besuchen den Weihnachtsmarkt in Schwäbisch Gmünd


Für die externen Schülerinnen und Schüler unserer Schule war der von Herrn Heil veranstaltete Besuch des Schwäbisch Gmünder Weihnachtsmarktes ein sehr schöner Ausklang für das Jahr 2014. Am Freitag, dem 19. Dezember 2014 ging es los. Bereits nach wenigen Minuten fühlten sich alle in der von weihnachtlicher Atmosphäre geprägten Schwäbisch Gmünder Innenstadt wohl. Einige der Schülerinnen und Schüler bestaunten die Krippe des Weihnachtsmarktes.
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Opernbesuch in Mannheim

4-stündiger Musikkurs des LGH besucht die Aufführung der "Zauberflöte" in der Mannheimer Oper, NTM


Trotz des eigentlich anstehenden WG-Abends entschloss sich der vierstündige Musikkurs der zwölften Stufe in Begleitung von Herrn Schäfer d.J., am Freitag, dem 5. Dezember, nach Mannheim in die Oper zu fahren, um dort eine Aufführung der „Zauberflöte“ von Mozart zu genießen.
Diese klassische und sehr bekannte Oper stellt eines der Sternchenthemen für das im nächsten Jahr anstehende Abitur dar und somit liegt es nahe, nicht nur die theoretische Umsetzung anhand der Noten der Partitur gründlichst zu analysieren, sondern auch eine der vielen existierenden Inszenierungen zu besuchen.
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Vortragsabend am 04.12.14

"Donuts, Orbitale, Wassertropfen und Platonische Körper: Algebraische Flächen im Mathematik-Unterricht".


v.l.n.r. Dr. Albert Oganian und Prof. Dr. Stephan Klaus auf der Bühne der Aula

Am Donnerstag, 04.12.2014, sprach Herr Prof. Dr. Stephan Klaus, Scientific Administrator des Mathematischen Forschungsinstituts in Oberwolfach über "Donuts, Orbitale, Wassertropfen und Platonische Körper:Algebraische Flächen im Mathematik-Unterricht".
Den Schülern des LGH wurde ein aus der mathematischen Forschung stammendes freies Programm SURFER vorgestellt, mit dem die mit einer nichtlinearen Gleichung beschriebene gekrümmte Fläche erzeugt werden kann. Damit lassen sich nicht nur auf einfache Weise Kugeln, Zylinder und Doppelkegel erzeugen, sondern auch Donuts, orbitalartige Flächen, Wassertropfen und unzählige andere Flächenfantasien. Sogar eckig erscheinende Flächen wie der Würfel und die anderen platonischen Körper sind möglich! Mit dem SURFER Programm lassen sich zudem mathematische Kurzfilme erzeugen. Alles wurde in Echtzeit demonstriert, so dass nach dem Vortrag jeder Hörer seine Lieblingsflächen selbst erzeugen kann.
Olga Lomonosova, Kollegium

Initiatoren, Lehrer und VIPs haben das Wort:

Über die Bedeutung des Deutschen Lehrerpreises und die Frage nach gutem und innovativem Unterricht


Preisträger Baden-Württemberg
ganz links: Staatssekretärin Marion von Wartenberg, Kultusministerium Stuttgart; ganz rechts: Bernd Saur, Vorsitzender des Philologenverbandes BW

Schule prägt das Leben – und eine wichtige Rolle spielen dabei natürlich die Lehrerinnen und Lehrer. Viele von ihnen beweisen jeden Tag mit außergewöhnlichen Unterrichtsideen und großer Leidenschaft aufs Neue, dass sie ihren Job wirklich ernst nehmen. Und damit auch die Öffentlichkeit davon erfährt, zeichnen die Vodafone Stiftung und der Deutsche Philologenverband in diesem Jahr 21 besonders engagierte und innovative Pädagogen mit dem Deutschen Lehrerpreis aus.

Zu Bedeutung und Wertigkeit des Preises äußerten sich verschiedene Initiatoren und Teilnehmer. So etwa Hans-Peter Meidinger auf die Frage:
„Herr Meidinger, Sie sind Bundesvorsitzender des Deutschen Philologenverbands. Wie wichtig ist der Deutsche Lehrerpreis für Sie?“

„Also, ich glaube, der Deutsche Lehrerpreis hat eine enorme Bedeutung, jetzt nicht nur für uns als Ausrichter, da ist natürlich toll, wenn man sieht, welche große Resonanz der mittlerweile hat, sowohl bei den Beteiligten wie auch in der Öffentlichkeit. Sondern ich glaube, er ist auch unheimlich bedeutend für das deutsche Schulwesen und Bildungssystem insgesamt, weil er Best-Practice-Beispiele allgemein zugänglich und bekannt macht und zur Nachahmung einlädt. Und dass es jedes Jahr mehr werden, das freut uns. Nur, wenn sich Schule von unten ändert, wenn die Lehrkräfte selber was ändern wollen und dabei unterstützt werden – und da ist der Deutsche Lehrerpreis natürlich genau richtig – dann ändert sich was und dann wird es besser.“
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Deutscher Lehrerpreis in der regionalen Presse


Die Preisträger zusammen mit der Laudatorin der Preisverleihung, Katja Riemann, nach der Preisgala im dbb forum

Lesen Sie im Folgenden den Beitrag der Gmünder Tagespost vom 2.12. 2014 und der Rems-Zeitung, ebenfalls am 2. 12. 2014, zur Verleihung des Deutschen Lehrerpreises in Berlin am 1. Dezember 2014 an das Team des LGH: Robert Bauer, Thomas Schäfer, Max Röhricht.

DEUTSCHER LEHRERPREIS für Lehrer des LGH

Großartiger Erfolg bei der Preisverleihung am 1. Dezember in Berlin


Von links nach rechts bei der Preisverleihung am ersten Dezember 2014 im dbb forum Berlin:
Max Röhricht (Philosophie, Englisch, Literatur+Theater), Thomas Schäfer (Deutsch, Französisch, Gemeinschaftskunde, langjährige Berufserfahrung in Vertrieb, Marketing und Controlling), Robert Bauer (Physik, Geographie, Gemeinschaftskunde, Wirtschaft)

Am 1. 12. 2014 wurde im Gebäude des dbb forum in Berlin der Deutsche Lehrerpreis verliehen. Die Initiatoren dieses Preises, der seit dem Jahre 2009 verliehen wird, sind der Deutsche Philologenverband, DPhV, und die Vodafone Stiftung Deutschland, Kooperationspartner der Verlag Cornelsen und DIE ZEIT.
Drei Lehrer aus dem Kollegium des LGH waren in diesem Jahr mit ihrem Schulprojekt „Unternehmen Wirtschaft“ unter den Preisträgern und erhielten den Sonderpreis für ökonomische Bildung in der Kategorie "Unterricht innovativ", der neben der fachlichen Komponente vor allem auch die fächerübergreifende und integrative Zusammenarbeit der beteiligten Schüler wie der drei engagierten Lehrer des LGH, honoriert.
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Projektfahrt nach Frankreich: 3

Ein Bericht aus Schülersicht in französischer Sprache


Erste Projekterfahrungen und -ergebnisse beim Vortrag über Beutekunst vor Stadtmuseum Kathedrale von Mirande

Notre séjour à Mirande
La semaine dernière vingt élèves sont partis à Mirande pour un échange avec un lycée français dans le cadre d’un projet intitulé « La culture e[s]t le pouvoir » organisé par l’institution <> et préparé par des enseignants des lycées Alain Fournier, Mirande, et Landesgymnasium für Hochbegabte, Schwäbisch Gmünd. Avec nos correspondants français, nous nous sommes bien amusés et nous avons beaucoup vu et appris autour de ce sujet.
Le programme (de divertissement) de notre semaine a commencé dans l’après-midi du samedi par un jeu de piste à Mirande où les Français nous ont montré leur ville. Nous avons pu la découvrir, mais comme nous ne connaissions guère la ville, nous ne pouvions pas trop aider notre équipe à gagner. Le soir beaucoup de monde s’est rencontré pour regarder un match de basket de quelques correspondantes. Le lendemain quelques-uns d’entre nous ont fait du bowling pendant que d’autres ont passé le week-end en famille. Nous avions vraiment de la chance avec nos familles françaises qui nous ont très gentiment accueillis.
Lundi, 24 novembre, le vrai programme a commencé. Nous avons visité Toulouse et Auch, les deux villes les plus grandes près de Mirande, plusieurs fois au cours du projet avec les Français. Nous avons vu des films et des documentaires sur les régimes totalitaires et sur la Libération (toujours suivi par une analyse très détaillée) et aussi les Cahiers de la Libération (« Le chant des partisans ») qui étaient imprimés pour la première fois à Auch. Ce qui était particulièrement bien aimé par tous était le Musée de la Résistance plein de documents de l’époque. Anna-Kristina Klüver, Klasse 12
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Projektfahrt nach Frankreich: 2

Projektbeschreibung: La culture e(s)t le pouvoir


L'accent sur l'histoire: La cathédrale de Mirande

Zum Projekt:
Unser Projekt "La culture e(s)t le pouvoir" unternimmt den Versuch, das schwierige Wechselverhältnis zwischen den Bereichen Kultur und Macht im Ländervergleich von Frankreich und Deutschland seit 1900 anhand ausgewählter, paradigmatischer Beispiele zu untersuchen und zu analysieren. "La culture e(s)t le pouvoir" [ Die Kultur und/ist die Macht] erarbeitet dabei unter Berücksichtigung der Phänomene Presse, Massenmedien, Propaganda bis hin zur heutigen Medienlandschaft die Wechselwirkungen von Politik, Kultur und Wirtschaft, beginnend mit der Jahrhundertwende um 1900 bis heute. Ergo handelt es sich um eine fächer- und länderübergreifende, kulturhistorische und politologische Untersuchung, die zudem wichtige Etappen im deutsch-französischen Verhältnis beschreiben wird und notwendigerweise interkulturelle Aspekte berücksichtigen muss. Die Ergebnisse werden auf einer gemeinsamen Website als Webdokumentation zu sehen sein. Alle Vorbereitungen werden bereits auch auf digitalen Plattformen getroffen. Über die rein historische Betrachtung hinaus sollen Schlüsse zur Einordnung der aktuellen - insbesondere medialen Gegenwart - gezogen werden, die im besten Falle zur Selbstverständigung der teilnehmenden Schüler und Lehrer sowie zur kritischen Selbstfindung und Verortung in Europa und der globalisierten Welt führen können. Die folgende Reflexion geht darauf ein:
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Projektfahrt nach Frankreich: 1

Projekt, Partnerschaften und viel Kultur - eine ungewöhnliche Reise ins Herz Frankreichs: << la France profonde >>


Gruppenbild vor dem I.E.P. (Institut d'Etudes Politiques) in Toulouse, auch Sciences Po genannt

Vom 21. – 28. 11. 2014 verbrachte eine aus Klassen der Jahrgangsstufen 10-12 eigens für diese Projekt- und Bildungsreise zusammengestellte Schülergruppe des Landesgymnasium für Hochbegabte eine Woche bei unserer Partnerschule, dem Lycée Polyvalent Alain Fournier in Mirande, Gers, einem kleinen Städtchen südwestlich von Toulouse.
Klein aber oho, denn das Programm unseres Bildungsausflugs hatte es in sich, da über den reinen Austausch der beiden Gymnasien hinaus die erste Phase eines bilateralen, deutsch-französischen Projektes auf der Tagesordnung stand; doch dazu später. cf. Projektfahrt nach Frankreich: 2

Bezaubernd gestaltete sich bereits die - lange - Anreise, da mit jedem zurückgelegten Buskilometer das Wetter besser wurde. Bei unserer Ankunft gegen Abend hatten wir von 18 Grad und die unerwartete Spätsommerlage, 12-22 Grad Celsius hielt sich bis auf zwei kleinere Regenaussetzer bis zu unserer Abfahrt.
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Zeitzeugenvortrag im Geschichtsunterricht Stufe 12

19.11. 2014, Gottlieb Arlt zum Bausoldatentum in der DDR - "Wir bleiben hier, Stasi raus!"


Am 19. November 2014, kamen knapp 50 interessierte Schüler in den Genuss eines sehr authentischen Vortrags über die Friedensarbeit in der DDR. Initiiert von Wolfgang Schlupp-Hauck, welcher sich seit Jahrzehnten in der Pressehütte Mutlangen für Frieden und Abrüstung engagiert, und der Geschichtslehrerin Laura Schönfelder, erzählte Gottlieb Arlt von seinen persönlichen Erfahrungen als christlich geprägter Wehrdienstverweigerer in den 60er Jahren.
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Das Foto-Additum des LGH will hoch hinaus

Den Blick für das Wichtige zu schärfen und den Überblick zu behalten, ...


Mitglieder des Foto-Additum am LGH

...sind zwei der Ziele, die sich die Schüler des Foto-Additums gesetzt haben.
Hinzu kommen die folgenden:
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Oktober 2014, 9. Mathematik-Olympiade am LGH

Alle Preisträger qualifizieren sich für die die nächste Runde


Mitte Oktober 2014 beschäftigten sich 77 Schüler des LGH mit den Aufgaben der Mathematikolympiade in der Schulrunde.

Wir gratulieren
zum 1.Preis:
Juliette, Scheuing, 7,
Richard, Wohlbold, 8,
Anna-Kristina, Klüver, 12,
zum 2. Preis:
Lisa, Greiner, 7,
Finn, Faßbender, 8,
Davina, Häring, 8,
Felix, Hammelsbeck, 9,
Arno, Reindl, 10a,
Johanna, Lindmar, 12,
zum 3. Preis:
Alexander, Haag, 7,
Vinzenz, Hassert, 9,
Knut, Reindl, 9,
Amin, Anjileli, 10a,
Neal, Geisemeyer, 10b,
Joshua, Kraft, 10b,
Svenja , Elschner, 12

Alle Preisträger haben sich zur Teilnahme an der Regionalrunde qualifiziert, die am 18. November 2014 stattfindet.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg in der nächsten Runde.
Mehr Informationen und Fotos auf der SIGMA-Homepage:
http://sigma-lgh-gmuend.de/schulolympiade.html

Olga Lomonosova, Kollegium

6.11. 2014, Vortragsabend am LGH

Deutsch-deutsche Geschichte: 25 Jahre Montagsdemonstration in Leipzig


re.im Bild: Herr Häcker beim Vortrag

Vor mittlerweile 25 Jahren begann in Leipzig eine Reihe von epochemachenden Ereignissen, die die deutsch-deutsche Geschichte für immer verändern sollten: Aus Protest gegen das DDR-Regime trafen sich ab Spätsommer 1989 in Leipzig zunehmend größere Gruppen, die friedlich gegen die Repressalien der ostdeutschen Regierung protestierten.
Diese sogenannten Montagsdemonstrationen sollten eine wichtige Etappe auf dem Weg zur Deutschen Einheit darstellen.
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3.10. bis 12.10.2014, San Sebastián

Spanienaustausch an der Partnerschule "Colegio Mary Ward"


Schülerinnen bei der Zubereitung von Pintxos

Wie in den vergangenen Jahre auch, fuhren auch in diesem Jahr acht Schüler zum Austausch mit dem Colegio Mary Ward nach San Sebastian.
Der Großteil der beteiligten Schüler hat im Internat übernachtet, nachdem die normale Abreise für alle anderen Schüler stattgefunden hatte. Unser Programm:
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20.10. 2014, „Die Schlafwandler“ in Tübingen

Der Historiker Christopher Clarke erläutert im "Osiander im Carré" seine Thesen zum Ausbruch des 1. Weltkriegs - Schüler des LGH waren dabei


„In dieser Geschichte gibt es keine Tatwaffe als unwiderlegbaren Beweis, oder genauer: Es gibt sie in der Hand jedes einzelnen wichtigen Akteurs. So gesehen war der Kriegsausbruch eine Tragödie, kein Verbrechen.“
(S. 716) So beschreibt der amerikanische Historiker Christopher Clark in seinem Buch „Die Schlafwandler, wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog“ die Handlungen der verschiedenen Akteure, die zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs führten und stellt sich damit der These über die Hauptschuld Deutschlands, die über lange Zeit hinweg als gültig angesehen wurde, in den drei Teilen seines revolutionären Werkes entgegen. Bitte lesen Sie:
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16. 10 2014, Superwahltag am LGH


v.l.n.r.: Paul Henning, stellvertretender Schülersprecher sowie Simon Neumaier, der neue Schülersprecher des LGH

Am 16.10.2014 wählte die Schülerschaft des LGH in einer Vollversammlung die neuen Schülervertreter für das laufende Schuljahr 2014/2015.
Hierbei konnten die Wähler in der Aula jeweils 2 Stimmen pro Wahlgang abgeben, jedoch nur eine Stimme pro Kandidat. Wie in jedem Jahr gab es viele Schüler, die sich aktiv in die Schulentwicklung und Schülermitverantwortung einbringen wollten. Die Präsentationen der Bewerber spiegelten dabei die Individualität der Kandidaten und die Vielfalt der vorgestellten Programme. Lesen Sie hier weiter:
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13.10. 2014, 9. Mathematik-Olympiade am LGH


Am Montag, 13.10.2014, beschäftigten sich 54 Schüler des LGH aus der Mittelstufe mit den Mathematikaufgaben.
Mehr darüber können Sie auf der SIGMA-Homepage lesen:
www.sigma-lgh-gmuend.de/14_15_schulolympiade.html
Mehr Information über die mathematischen Ereignisse im letzten Schuljahr 2013/2014 finden Sie auch hier:
www.sigma-lgh-gmuend.de/chronik.html
Zum mathematischen Schuljahreskalender kommen Sie hier:
www.sigma-lgh-gmuend.de/dasschuljahr.html

Fachschaft Mathematik des LGH

7. 10. 2014, Besuch des LGH auf der Motek

Die ganze Welt der Automation im Blick - Bildungspartner SÜDWESTMETALL und Firma Franke ermöglichen den Besuch der Motek in Stuttgart


zweite Reihe o.li. Herr Makko, SÜDWESTMETALL

Am Dienstag, dem 7. Oktober 2014, besuchte eine Gruppe von Schülern des LGH die Motek. Diese Internationale Fachmesse, die auf dem Messegelände in Stuttgart ihre Tore vom 5. bis 8. Oktober 2014 öffnet, ist weltweit die führende Veranstaltung für die Bereiche Produktions- und Montageautomatisierung, Zuführtechnik, Materialfluss, Rationalisierung durch Handhabungstechnik und Industrial Handling. Als einzigartige Branchenplattform bildet sie die ganze Welt der Automation ab.
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24. - 26. 9. 2014, Wandertage zum Kennenlernen

22 Schüler der Klasse 10c entdecken ihre neue Gemeinschaft und erwandern die geschichtsträchtige Umgebung Schwäbisch Gmünds


Am Mittwoch, dem 24. September 2014, begab sich die Klasse 10c unter Leitung von Frau Matanovic und Herrn Sauer, Schulleiter des LGH, auf die Wandertage zum allgemeinen Kennenlernen. Mit gepackten Rucksäcken machten sie sich nach dem Frühstück auf den Weg nach Hohenstaufen, dem Zielort des Tages. Dabei genossen sie zunächst eine historische Stadtführung unter der Leitung von Herrn Sauer durch die älteste Stauferstadt Süddeutschlands, Schwäbisch Gmünd.
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Immatrikulation der Jüngsten am Landesgymnasium

Die neu formierte Klasse 7 mit Schultüten gruppiert um die Internatsleiterin des LGH, Frau Heidi Arnau



27.9. 2014, Immatrikulationsfeier am LGH

Neue Schüler tragen sich während eines Festaktes in das Goldene Buch des LGH ein


Einschreiben ins Goldene Buch des LGH bereitet Freude

Am letzten Samstag, dem 27. September 2014, fand wie in jedem Schuljahr die traditionelle Immatrikulation der neuen Schüler statt.
Viele Eltern und Verwandte kamen, um ihren Schützlingen zum Eintritt in das LGH zu gratulieren und sie endgültig in das Internatsleben zu entlassen. Begrüßt wurden sie vom Schülerorchester des LGH unter der Leitung von Thomas Schäfer, was indessen nur der Anfang einer Reihe von musikalischen Auftritten zur Umrahmung und Begleitung der Feierlichkeiten war.
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26.9. 2014, Spielend Russisch lernen

Regionalausscheidung im Wettbewerb des deutsch-russischen Forums am LGH


Beim Spielen: v.r.n.l.: Katharina Socas, Nikita Herr (beide LGH) und andere Schüler

Am 26. September 2014 fand am LGH die Regionalrunde des Wettbewerbs „Spielend Russisch lernen“ statt, der jährlich vom Deutsch- Russischen Forum ausgerichtet wird.
Auch das LGH stellte ein Team von zwei Schülerinnen, die sehr gut abschnitten. Am Vormittag wurde der Wettbewerb zwischen den Teams ausgetragen, die Vergabe der Preise fand später im Verlauf des Tages statt.
Zum Rahmenprogramm des Wettbewerbs zählten auch die Animationsspiele, die als Übergang zwischen Wettbewerb und Preisvergabe fungierten und zu denen auch Schüler eingeladen waren, die nicht am Wettbewerb teilgenommen hatten.
Die bunt durchmischte Gruppe wurde von einem Mitglied der Organisation „Deutsch- Russischer- Jugendaustausch“ spielerisch an die russische Sprache herangeführt.
Anna Gottesbüren, Klasse 12
Lesen Sie hier den Artikel der Gmünder Tagespost (GT)
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22.-24.9.- Hüttentage der Klasse 7 des LGH

Kennenlernen und Zusammenfinden im Waldschulheim


Siegerpose des Schwerarbeiterteams

Der Montag: Anreise mit dem Zug, Wanderung zum Waldheim, Überwinden des Waldgeistes (über den heißen Draht).Die Umsetzung der Lösung brauchte Erkenntnisse aus der Physik, aus Teamarbeit und 1,5 Stunden körperliche Schwerstarbeit:
So konnte dann der heiße Draht durch alle überwunden werden –danach stellte sich das Schwerarbeiterteam zur Siegerpose auf. Mit wohlverdientem Vesper, Erorberung des Waldheims, Spielen draußen (in Regenpausen) und drinnen ging es am Montag weiter.
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18.9. 2014, Addita-Börse am Landesgymnasium

Ein reichhaltiges Zusatzangebot - vorgestellt und besucht von Lehrern und Schülern


Im Foyer war auch die online-Schülerzeitung des LGH, der farbfleck, vertreten.

Am 8.9. 2014 fand von 14:00 bis 16:00 Uhr in Aula, Foyer und Kantine des Landesgymnasiums für Hochbegabte die diesjährige Addita-Börse statt.
Präsentiert wurde eine vielfältige und reiche Palette an Lehr- und Lernmöglichkeiten, die weit über das Standard-Zusatzangebot an Schulen hinausgeht und die sich in drei Bereiche gliedert.
Es gibt sowohl musisch-künstlerische, sportliche als auch kognitive Addita, in denen Lehrer und Schüler ihre besonderen und persönlichen Interessen verfolgen können, indem sie der Schulgemeinschaft ein Additum anbieten und dadurch Kenntnisse jenseits des Lehrplans zur gegenseitigen Erkenntnis, Freude und individuellen Erweiterung des Wissenshorizontes vermitteln. Die diesjährige Liste der Angebote dürfte wieder lang werden.
Thomas Schäfer, Kollegium

"derfarbfleck" : Umfrage zum TdoT

Die Online-Schülerzeitung des LGH analysierte Wünsche und Erwartungen von Eltern und zukünftigen Schülern


Lesen Sie hier die Ergebnisse der Umfrage des "farbflecks" unter den zukünftigen Schülern und Eltern des LGH während des Tags der offenen Tür am 18. Januar 2014.

 
Landesgymnasium für Hochbegabte
mit Internat und Kompetenzzentrum
             Universitätspark 21
73525 Schwäbisch Gmünd
             07171. 104 38 100
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