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***Team SOFRA des Landesgymnasiums gewinnt im Projekt "business@school" den Regionalentscheid in Heidenheim***

SOFRA – Zahnpflegeprodukte, die Plaque anzeigen

LGH-Team gewinnt Regionalentscheid im Projekt business@school und vertritt das Land Baden-Württemberg im Deutschlandfinale in München

Mit ihrer Idee überzeugten Sophia Belser (16), Clemens Hieber (17), Joshua Kraft (16), Frederic Kuhwald (16), Annabel Edle von Schickh (16), Jonas Schlegel (16) und Julika Schmitz (17) am Abend des Regionalentscheids die hochkarätige Jury. Auch kritische Nachfragen – beispielsweise: "Wie genau sehen Eure Vertriebskanäle aus? Könnt Ihr überhaupt über Zahnärzte gehen?", "Habt Ihr daran gedacht, zur Einführung Eures Produkts ein Bundle mit dem UV-Licht-Gerät zu schnüren?" – meisterten die Jugendlichen perfekt. Als Sieger wird das Team die Region Baden-Württemberg im großen Finale in München am 20. Juni 2016 vertreten. Unterstützt werden die Jugendlichen von ihren Lehrern Robert Bauer und Michael Deusch sowie Unternehmenscoach Volker Schmitt-Kordes (BW-Bank). Den zweiten Platz teilen sich Teams aus Heidenheim und Leinfelden-Echterdingen Ebenfalls in die Hauptrunde des Regionalentscheids geschafft hatte es das Team des Hellenstein-Gymnasiums Heidenheim. Seine Idee: Chip Lock – ein (Fahrrad)-Schloss mit RFID-Technik. Hendrik Bangert (17), Teamsprecher Julian Germani (17), Fiana Kummer (16) und Felix Mayer (16) überzeugten mit dieser gut durchdachten Geschäftsidee. "Super, dass Ihr einen so bekannten Hersteller wie Abus als Produzenten gewinnen konntet. Und dass Eure Idee gut genug ist, um als Gebrauchsmuster vom Patentamt angenommen zu werden", freute sich Juror Dr. Rüdiger Frieß (Partner, Helmer und Partner). Begleitet wird das Team von den Lehrern Hans-Ulrich Koch und Tobias Baumgartner sowie den Unternehmenscoaches Adela Trstenjak und Kamila Krupczak (beide Voith GmbH). Das Team des gastgebenden Max-Planck-Gymnasiums, bestehend aus Lea Lattermann (17), Jana Penzkofer (17), Hanna Plachy (17), Teamsprecherin Laura Szatzker (17) und Lena Speth (17), beeindruckte mit Polishine – einem Polierstab für Sekt- oder Weizengläser. "Ihr habt eine klare, einfach zu verstehende Produktidee aus dem Alltag, habt als Team sehr gut präsentiert und vor allem auch einen sehr detaillierten und in sich schlüssigen Zahlenteil", begeisterte sich Juror Dr. Bernhard Beck (Mitglied des Vorstandes/Chief Personnel Officer, EnBW Energie Baden-Württemberg AG). Betreut wird das Team von den Lehrern Dieter Herrlinger und Tobias Weigang sowie den Unternehmenscoaches Jasmin Gröner und Markus Hufnagel (beide Paul Hartmann AG). Das vierte Team der Finalrunde kam vom Immanuel-Kant-Gymnasium in Leinfelden-Echterdingen. Sebastian von Horn (18), Teamsprecher Julian Reinauer (16), Sophia Schmideder (17), Magdalena Ulmer (17) und Marc-Luca Wanders (17) präsentierten erfolgreich ihre Geschäftsidee Crowded – eine Ausgeh-App. "Eine super aufbereitete und charmant vorgetragene Idee", lautete das zusammenfassende Urteil der Jury. "Knackpunkt des Erfolgs wird es sein, ob Ihr schnell genug die kritische Masse an Nutzern gewinnt." Begleitet wird das Team von Lehrer Thomas Wörner und Unternehmenscoach Daniel Ludwig (BW-Bank).

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