22. – 24. September 2025

Ein spannender Aufenthalt im Waldheim Lorch

Hüttentage Klasse 7

Am Montag hatten wir eine regnerische Wanderung zum Skypark. Da es geregnet hat, wurde das Klettern abgesagt. Unser Kletterführer Robin hat uns deshalb Teambuilding angeboten. 
 
Als allererstes haben wir uns vorgestellt, dann bekamen wir Aufgaben wie z.B. den Schuhturm, bei dem wir den Rekord von 2,13m auf 2,29m erhöht haben. Das Teambuilding hat so gut geklappt, dass wir unseren Teambuildingtrainer überrascht haben.

Mit einem Tennisball und zwei Luftballons traten wir erneut in den Regen. Wir machten uns auf den Weg zum Bahnhof. Dort kamen wir klitschnass an, so dass wir uns erstmal unterstellen mussten. Eine halbe Stunde später kam unser Zug an, der uns in 5 Minuten nach Lorch brachte.
 
Als wir ausstiegen, wanderten wir etwa eine halbe Stunde zum Waldheim, wo wir die Nächte verbrachten.
 
Nach leckeren Nudeln mit Tomatensauce, spielten wir mit unseren Taschenlampen verstecken mit unserem Lehrer Herr Hennig, welcher uns suchen und finden musste. Dann machten wir uns fürs Bett bereit.
 
Am nächsten Tag hatten wir volles Programm. Nach dem Frühstück machten wir uns bereit für die nächste Wanderung ins Kloster Lorch. Zum Glück regnete es nicht, daher kamen wir trocken und sicher am Kloster an, wo wir eine Pause einlegten. Danach bekamen wir eine lehrreiche Klosterführung. Dort gab es auch einen Turm, wo wir 126 Stufen zählten. Dann erklärte unser Klosterführer uns, was es mit dem Kloster auf sich hat. Die Führung hat der ganzen Klasse Spaß gemacht und sie war sehr informativ.
 
Nach der Klosterführung wanderten wir durch eine wunderschöne Schlucht, zurück zum Waldheim. Auf dem Rückweg sahen wir schöne und kreative selbstgemachte Wasserkunstwerke.

Als wir wieder am Waldheim ankamen, spielten wir zusammen zwei Runden das Spiel Werwolf. Danach spielten einige draußen Ballspiele, außerdem machten wir mit den Klasenlehren, Frau Kohler und Herr Hennig, eine 60-Minuten-Wette, in der wir verschiedene Aufgaben lösen mussten. Wir verloren die Wette knapp, dafür mussten wir um 22 Uhr im Bett liegen.
 
An unserem letzten Tag frühstückten wir, daraufhin putzten wir gemeinsam mit verschieden Aufgaben. Wir waren so schnell, dass wir noch Zeit hatten für zwei Runden Werwolf, bis unser
Gepäck abgeholt wurde.


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